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Aktualisiert: 24. Juli 2025
"Sie gleicht nicht Euerer schönen Mutter", entgegnete ich; "dies Antlitz hat wohl vermocht, einer jeden Bitte nein zu sagen." Katharina sah gar ernst zu mir herüber. "So heißt's auch", sagte sie, "sie soll ihr einzig Kind verfluchet haben; am andern Morgen aber hat man das blasse Fräulein aus einem Gartenteich gezogen, der nachmals zugedämmet ist.
„Ich erinnere dich daran, Joachim, daß das schöne Mädchen, das Katharina hieß, damals zwar deine blinde, wahnsinnige Leidenschaft erregt, aber daß sie dich niemals geliebt hat, daß sie so ehrlich war, es dir zu sagen.“ „Hör auf damit!“ „Nein, da liegt die Wurzel zu allem Unheil, das kam.
Vor der Wagentür, mit dem Rücken gegen mich gekehrt, stand mein Gastfreund, neben ihm Gustav und neben diesem Katharina und zwei Mägde. Der Wagen war noch gar nicht geöffnet, er war ein geschlossener Gläserwagen und hatte an der innern Seite seiner Fenster grüne zugezogene Seidenvorhänge. Einen Augenblick nach meiner Ankunft öffnete mein Gastfreund die Wagentür.
Zu einer andern Frau kam es, zwischen Ebringen und Sölden, und fragte sie: »Kätherle! wo willst Du hin?« Auf dieses wußte die Frau, welche nicht Katharina hieß, gar nicht mehr, wo sie war, und fand sich erst wieder zurecht, nachdem sie stundenlang den Wald durchirrt hatte.
Katharina hatte ihm das Bier eingeschenkt, in den schönsten Krug des kleinen Haushalts. Es war ein recht schmucker Krug, die selige Frau Bindegerst hatte ihn vor vielen Jahren ihrem Eheherrn geschenkt, erstens weil er Geburtstag gehabt hatte, und zweitens weil gerade in dem Porzellangeschäft Ausverkauf gewesen war.
Sie benimmt sich so keck, daß ihr dienstliches Verhalten gegen Raina beinahe unverschämt aussieht; vor Katharina fürchtet sie sich, aber selbst mit ihr geht sie so weit, wie sie's nur immer wagen zu dürfen glaubt. Louka: Entschuldigen Sie, gnädige Frau, alle Fenster müssen geschlossen und alle Läden verriegelt werden. Raina: Ich wollte, unsere Leute wären nicht so grausam.
Freilich erschien dieser 1622, während die Enterbung vom December 1625 datirt; freilich war der Othello schon gedichtet und aufgeführt, ehe Bacon geheirathet hat, aber das thut den Rechnungen der Mrs. Henry Pott keinen Eintrag. Bacon als Katharina von Aragonien, Wolsey und andere gefallene Größen.
Die Frau sagte: »Sei mir vielmal gegrüßt, Katharina, ich danke dir, du hast deinen Herrn und meinen Sohn in deiner besonderen Obhut und übst viele Sorgfalt an ihnen aus. Ich danke dir sehr. Ich habe dir etwas gebracht, nur als eine kleine Erinnerung, ich werde es dir schon geben.«
Dann mußte das ganze Gebäu zusammenstürzen, dann mußte eine gegen sich aufrichtige und willensstarke Natur die Konsequenzen ziehen und ein Leben verwerfen und verlassen, das als heiliger und seliger Beruf erschienen war und bisher den ganzen Menschen erfüllt hatte. Und dieser Fall trat bei Katharina ein.
»Es wird schon werden«, antwortete Katharina und verließ das Zimmer. »Ihr könnt, wenn ihr wollt«, sagte er dann zu mir, »indessen, bis eure Wohnung in Ordnung ist, mit mir zu Eustach hinüber gehen und sehen, was eben gearbeitet wird. Wir können hiebei auch bei Gustav anklopfen und ihm sagen, daß ihr gekommen seid.«
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