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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Gleicher Luxus mit Parfüms wie im Alterthum ist wohl zu keiner Zeit wieder getrieben worden, doch kamen sie an den Höfen von Frankreich und England zeitweise in hohe Gunst. In Frankreich geschah das zur Zeit der Renaissance unter dem Einfluß der italienischen Künstler, die Franz I. und Katharina von Medicis an ihren Hof zogen.
Im Schweiße seines Angesichtes drückte er ihn seine steinige, staubige Lebensstraße, und oben auf dem Schubkarren saß Frau Katharina, eine derbe Peitsche in der Hand, und wenn der arme Adolf einmal eine Schnaufpause machen wollte, pfiff ihm die Geißel um die Ohren, und er hörte eine kreischende Stimme: »Prinze unn Korferschte hätt' ich heierate könne! O Gott, ich unglicklich Fraa!!«
Du wirst dir den Tod holen. Louka sagte mir doch, daß du schliefest. Was ist denn los? Katharina: Große Neuigkeiten eine Schlacht ist geschlagen worden! Katharina: Eine große Schlacht, bei Slivnitza, ein Sieg! und Sergius hat ihn erfochten. Katharina: Selbstverständlich, von ihm kommt ja die Nachricht. Sergius ist der Held des Tages, der Abgott seines Regiments.
So harrte Frau Katharina vergeblich auf diese Beisteuer und sie hätte sie doch so nötig gehabt. Denn mittlerweile war aufs neue großes Unheil über Wittenberg und das Klosterhaus hereingebrochen. Kapitel. Krieg und Flucht.
Aber schon mußte an unsern Augen oder Wangen ihr Sonderliches aufgefallen sein, denn ihre Blicke gingen spähend hin und wider. "Die Arbeit ist wohl bald am Ende?" sagte sie dann mit ihrer höchsten Stimme. "Deine Augen haben kranken Glanz, Katharina; das lange Sitzen hat dir nicht wohl gedienet." Ich entgegnete, das Bild sei bald vollendet, nur an dem Gewande sei noch hie und da zu schaffen.
Und wenn ich gleichwohl gefragt worden wäre, hätte ich doch nichts sagen dürfen, hätte mir auch nichts geholfen.“ Die Einsegnung ging vor sich und zwar war Katharina von „Bhor“ als einzige auf diesen Tag geweiht. Sie spendete dabei dem Kloster von dem wenigen, was sie vermochte, 30 Groschen . Vaters Bernhard verpflichtet.
Die Fußspitze sondierte das Gelände, fand es »vom Feinde frei«, und rückte vorsichtig weiter vor, bis sie ihr Ziel, die Borgessche Fußspitze, erreicht hatte. »Entschuldige Se, Fraulein Katherina!« sagte Adolf und zog seinen Fuß zurück. Katharina errötete, aber innerlich hatte sie sich vorgenommen: »Wenn ich ihm erst die kleine Zehe reiche, muß er das ganze Bein nehmen!«
Als er die Augen, seine erschrockenen blauen Kinderaugen, wieder öffnete, war Katharina verschwunden. Da war er traurig zum Bahnhof gewankt und hatte sich eine Fahrkarte nach Offenbach gelöst. Mit dem Wirt hatte er nicht erst abzurechnen brauchen, denn die Kasse führte Katharina.
Ich war auch nicht den Richtweg durch die Tannen, sondern, wie von selber, den viel weiteren auf der großen Fahrstraße hingewandert. Aber schon kam vor mir das Abendroth überm Wald herauf, und ich mußte eilen, wenn mich die Nacht nicht überfallen sollte. "Ade, Katharina, ade!" sagte ich leise und setzte rüstig meinen Wanderstab in Gang.
Als Katharina zurück getreten war, als sich die anderen insgesammt näherten, sich verbeugten und mehrere Mädchen der Frau die Hand küßten, sägte sie: »Seid mir alle von Herzen gegrüßt, ihr sorgt alle für den Herrn und seinen Ziehsohn.
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