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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Endlich, da vielleicht ein paar Stunden vergangen waren, kam Katharina und sagte, der alte Herr lasse mich recht schön bitten, daß ich in das Speisezimmer kommen möge, man erwarte mich dort. Ich ging hinab. Als ich eingetreten war, sah ich, daß mein Gastfreund in einem Lehnsessel an dem Tische saß, neben ihm saß Gustav. An der entgegengesetzten Seite saß die Frau.
Seine Energie schien nicht ohne Eindruck zu bleiben. Die Vergrößerung seines Reichs durch Hannover bis zur Küste der Nordsee wurde ihm in Aussicht gestellt und damit die Beseitigung der finanziellen Nöte gesichert. Im März 1810, als Jerome und Katharina mit großem Gefolge der Einladung Napoleons zu seiner Hochzeit mit der
Die Ameisen kribbelten und bissen, aber als Katharina wieder ins Zimmer trat, da verwandelten sich die Ameisen in lauter kleine, goldige Leuchtkäferchen und huschten im Zimmer umher und schwirrten ihm um die Nase, und es ward so hell, daß er fast ausgerufen hätte: »Gott, was e Pracht! Die Sonn is uffgange!«
Vielleicht ist gerade der Eltern früher Tod für Katharina die Veranlassung gewesen, so bald ins Kloster einzutreten. Wie dem aber auch sei, die geistige Entwicklung des jungen Fräuleins fällt nicht in das Elternhaus. Denn sehr früh kam Katharina von daheim fort und ihre bewußte Jugendzeit verbrachte sie fern von der Heimat im Jungfrauen-Stift.
Aus dem Herzogtum Meißen stammte nun Katharina von Bora, Luthers Hausfrau , während er selbst ein geborener Mansfelder, dann ein Bürger der kursächsischen Residenz Wittenberg und Beamter des Kurfürsten war.
"So", sagte sie, da Katharina mich genannt hatte, indeß sie behutsam die helfenbeinern Pflöcklein um einander steckte, "ist Er wieder da, Johannes? Nein, es geht nicht aus! O, c'est un jeu très-compliqué!" Dann warf sie die Pflöcklein über einander und schauete mich an. "Ei", meinte sie, "Er ist gar stattlich angethan; aber weiß Er denn nicht, daß Er in ein Trauerhaus getreten ist?"
Katharina, ich habe sie bereits mit Fafner verglichen. Aber wirft Fafner mit Suppentellern? Steht er mit dem Kehrbesen oder dem Schürhaken hinter der Türe, wenn Alberich abends nach Hause kommt? Schreit Fafner den Siegfried an: »Du hast iwwerhaapt nix zu sage!!«
Petkoff: Bist du verrückt geworden, Nicola? Petkoff: Wozu bringst du das hierher? Warum sollte ich dir befohlen haben, Hauptmann Bluntschlis Gepäck hier herauszubringen? Was fällt dir denn ein, Nicola? Katharina: So beruhige dich doch, Paul, sei nicht so aufgebracht! Kommen Sie, Bluntschli, und sprechen Sie nicht mehr vom Fortgehen.
Hier wäre nun Katharina an dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, 15-1/4 Jahre nach Martin Luther, auf die Welt gekommen. In diesem bauernhofähnlichen Anwesen wäre sie
So viel hatte er gerade auf der Sparkasse... Und schließlich war es doch sein Schwiegervater... Den konnte er doch nicht in der Patsche sitzen lassen... Und das Entsetzen, das er Katharina ersparte... Wenn der Gerichtsvollzieher ins Haus käme!... Und eine Sicherheit bot ja das Geschäft schließlich auch...
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