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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Seyd ihr fertig, Herr? Herzog. Ja; sing, ich bitte dich. Herzog. Hier ist was für deine Mühe. Narr. Keine Mühe, Herr; singen ist ein Vergnügen für mich, Herr. Herzog. So will ich dir dein Vergnügen bezahlen. Narr. Das ist ein anders, Herr; Vergnügen will über kurz oder lange bezahlt seyn. Herzog. Du kanst nun wieder gehen, so schnell du willst. Narr.
Auf diese Art verewigst du das Gefühl deines Verlusts, und kanst doch den Freund nicht zurük bringen, dessen Verlust du beweinst. Juliette. So wie ich den Verlust meines Freundes fühle, kan ich nicht anders als ihn immer beweinen. Lady. Gut, Mädchen, du weinst nicht so sehr um seinen Tod, als daß der Bösewicht lebt, der ihn ermordet hat. Juliette. Was für ein Bösewicht, Gnädige Frau? Lady.
Du hast für keine halbe Stunde mehr Leben in dir, das verräthrische Werkzeug ist in deiner Hand, ohne Knopf und vergiftet; der schändliche Kunstgriff ist mein eignes Verderben worden. Sieh, hier lieg ich, um nicht mehr aufzustehen; deine Mutter ist vergiftet; ich kan nicht mehr Der König, der König hat die Schuld. Hamlet. Und diß Rappier auch vergiftet? Nun, Gift, so thu was du kanst Alle.
Sezt ihm stärker zu mit euch zu gehen, Mylord; sein Verstand fängt an in Unordnung zu kommen. Gloster. Kanst du ihn tadeln? Seine Töchter suchen seinen Tod. Ach! der gute Kent! Er sagte, so würd' es gehen; der arme verbannte Mann! Was für eine Nacht ist diß! Ich bitte eure Hoheit Lear. O, ich bitte euch um Vergebung, Sir. Edler Philosoph, eure Gesellschaft. Edgar. Tom friert. Gloster.
Ja, und ein herzhafter dazu, weil ich den Muth habe etwas anzuschauen, das den Teufel erblassen machen könnte. Was macht ihr für Gesichter? Wenn alles vorbey ist, so seht ihr weder mehr noch weniger als einen Stuhl. Macbeth. Ich bitte dich, sieh hieher! Sieh! Schau! he! was sagt ihr? Wie? was frag ich darnach? wenn du niken kanst, so red' auch!
Wolgesprochen, alter Maulwurf, kanst du so schnell in den Boden arbeiten? Das heiß' ich einen geschikten Schanz-Gräber! Noch ein wenig weiter weg, gute Freunde. Horatio. O Tag und Nacht, aber das ist ausserordentlich seltsam. Hamlet. Eben darum, weil es euch so fremd vorkommt, so heißt es als einen Fremdling willkommen.
Geliebte Regan, deine Schwester ist nichts: O Regan, sie hat ihre Undankbarkeit gleich einem Geyer hier angefesselt, an meinem Herzen zu nagen. Ich kan kaum mit dir reden; du kanst nicht glauben, mit was für einer ausgearteten Bosheit o Regan! Regan. Ich bitte euch, Mylord, habet Geduld; ich hoffe, ihr wisset weniger ihren Werth zu schäzen, als sie ihre Pflicht zu vergessen. Lear. Sagst du?
War Gaunt nicht redlich, und ist Heinrich nicht getreu? Verdiente jener nicht, einen Erben zu haben? Ist nicht sein Erbe ein verdienstvoller Sohn? Kanst du Herefords Rechte, kanst du seine Titel, Urkunden und wohlhergebrachte Gerechtsame aufheben, und gewiß seyn, ob du morgen noch seyn wirst, was du bist? Denn woher bist du ein König, als durch das Recht der Erbfolge?
Aber du bist schön, und Natur und Glük haben bey deiner Geburt, du theurer Knabe, sich vereiniget, dich groß zu machen. Wie die Natur dich begabt hat, kanst du mit Lilien und halb entfalteten Rosen um den Vorzug streiten.
Ich will auf diese Flasche schwören, daß ich dein getreuer Unterthan seyn will; denn der Saft ist nicht irdisch. Stephano. Hier, schwör dann Wie wurdest du errettet? Trinculo. Ich schwamm ans Ufer, Mann, wie eine Ente; ich kan schwimmen wie eine Ente, das schwör' ich! Stephano. Hier, küß das Buch; wenn du schwimmen kanst wie eine Ente, so kanst du trinken wie eine Gans. Trinculo. Stephano.
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