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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wenn du einen Mann nimmst, so will ich dir diesen Fluch zur Mitgift geben Sey so keusch wie Eis, so rein wie Schnee, du wirst doch der Verläumdung nicht entgehen Geh in ein Nonnen-Kloster Adieu Oder wenn du es ja nicht vermeiden kanst, so nimm einen Narren; denn gescheidte Leute wissen gar zu wohl, was für Ungeheuer ihr aus ihnen macht. In ein Nonnen-Kloster, sag ich und das nur bald: Adieu.

Dein Blik und deine glühende Wange verkündigen, daß du mit irgend einem grossen Vorhaben schwanger gehst, von dem du so voll bist, daß du es nicht länger zurükhalten kanst. Antonio. Hier ist es, Prinz. Sebastian. Ich habe keine Hoffnung, daß er mit dem Leben davongekommen seyn möchte. Antonio.

Northumberland, sag' ihm, so antwortet der König: Sein edler Vetter ist sehr willkommen, und alle seine Forderungen, so viel ihrer seyn mögen, sollen ohne Widerspruch zugestanden seyn. Sag' ihm in unserm Namen so viel verbindliches und freundschaftliches, als du nur immer kanst. Wir erniedrigen uns, Vetter, nicht wahr, da wir so armselig aussehen, und so gute Worte geben?

Und gabst du mir nicht einen Kuß, und batest mich, ich sollte dir dreyßig Schillinge holen? Ich treib dich izt auf deinen Eid; läugn' es, wenn du kanst.* Vierte Scene. Prinz Heinrich. Du kanst mirs glauben, ich bin entsezlich müde. Poins. Wie, ist es dazu gekommen? Ich dachte, die Müdigkeit dürfte keinen Königssohn angreiffen. Prinz Heinrich.

Was kanst du verlangen, Laertes, das ich dir nicht schon bewilligen sollte, eh du es begehrt hast? Das Haupt ist dem Herzen nicht unentbehrlicher, noch dem Mund der Dienst der Hand, als es dein Vater dem Throne von Dännemark ist. Was willst du haben, Laertes? Laertes.

Dann wär' erst unser Spaß vollkommen, Dann buhlten ihrer Zwey um Eine. Je wiedersinnischer die Sachen Sich dreh'n, je mehr hat Puk zu lachen. Sechster Auftritt. Lysander. Wie kanst du denken, daß ich deiner spotte? O! wenn zerfloß wol je der Spott in Thränen? Sieh', meine Thränen waschen den Verdacht Von den Gelübden ab, die ich dir weyhe, Und zeugen für die Wahrheit meiner Seufzer. Helena.

Du kanst von dem nicht reden was du nicht fühlst; wärest du so jung wie ich, und wäre Juliette deine Liebste, wärst du vor einer Stunde mit ihr verheurathet, und hättest in dieser Stunde Tybalten umgebracht, und liebtest bis zum Wahnwiz wie ich, und wärest wie ich verbannt dann möchtest du reden, dann möchtest du dir die Haare ausrauffen, und dich auf den Boden werfen, wie ich izt thue, und das Maas zu deinem Grabe nemmen.

So wisse denn, daß durch einen höchst seltsamen Zufall, das mir wieder günstige Glük meine Feinde an dieses Ufer gebracht hat: Meine Vorhersehungs-Kunst sagt mir, daß ein sehr glüklicher Stern über meinem Zenith schwebt; allein sie sagt mir auch, daß wenn ich die wenigen Stunden seines günstigen Einflusses ungenüzt entschlüpfen lasse, mein Glük auf immer verscherzt seyn werde Hier frage nicht weiter; du bist schläfrig; es ist eine heilsame Betäubung, gieb ihr nach; ich weiß daß du nicht anders kanst.

Er liebt dich, und du sezest ihn bey Seite, Thomas; du hast einen bessern Plaz in seinem Herzen als deine Brüder, trage Sorge dazu, mein Sohn, du kanst dereinst nach meinem Tod die Mittels-Person zwischen ihm und deinen Brüdern seyn, und ihnen wichtige Dienste thun.

Die Schaam mag kommen wenn sie will, ich ruffe ihr nicht; ich bitte den Donnerer nicht, dich zu schlagen, und erzähle dem allesrichtenden Jupiter keine Geschichten von dir: Bessre dich wenn du kanst, und wenn es dir gelegen ist. Ich kan Geduld haben, ich kan bey Regan bleiben, ich und meine hundert Ritter. Regan.

Wort des Tages

ibla

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