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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wozu Hühner kaufen, wenn herrliche Kaninchen im Hause waren, Kaninchen überdies, die, wenn man sie dem eigensinnigen Knaben ins Bett geben mußte, sich unsauber betrugen. Sonst zwar wurden Kaninchen nicht gegessen, aus Ekel . . . aber ein wehrlos in der Genesung begriffenes Kind aus der Geborgenheit, aus dem sicheren Bett zu scheuchen, dazu war kein Mittel schlecht genug.
Und er sättigte sich mit Brot und Butter und Früchten. Aber es trat mein Söhnchen, das jüngste, zum Tische, zu sehen, Ob was übriggeblieben: denn Kinder lieben das Essen; Und der Knabe haschte darnach. Da schlug das Kaninchen Hastig ihn über das Maul, es bluteten Lippen und Zähne.
Wie ein Pfeil schoß er auf den jungen Mann zu und war, als er ihm mit schrecklichen Gebärden das Eau de Cologne= Fläschchen abforderte, anzusehen wie Sir John Falstaff, als er die Krämer beraubt. Maria Farinas Lebenstropfen brachten das arme Kaninchen wieder zu sich. Er schlug die Augen auf, seufzte tief und lächelte.
»Apropos, was ich Sie fragen wollte« rief da Hopfgarten, »Sie haben doch freie Jagd hier überall schießen Sie viel?« »Schießen? ich möchte wissen was« sagte der Bauer »es giebt ja hier Nichts wie so eine kleine Art Rebhühner, ein Bischen größer wie bei uns die Wachteln, und Kaninchen und Eichkätzchen.
Sehet, so hat mir Martin geraten, er muß es verstehen: Denn der vortreffliche Bischof, Herr Ohnegrund, braucht ihn beständig; Schon fünf Jahre dient er demselben in rechtlichen Sachen. Und so kam ich hieher und finde Klagen auf Klagen. Das Kaninchen, der äugler, verleumdet mich; aber es steht nun Reineke hier: so tret er hervor mir unter die Augen!
Haslau züchtete in dem Häuschen zwei Jahre lang belgische Kaninchen und Schweine, pflanzte Kürbisse, war in Eßlingen geehrter Vorstand des Gesangvereins, Mitglied der Männerriege; ab und zu übernachteten stille Besucher in seiner Wohnung, die morgens mit ihrem Päckchen verschwanden.
Damit sie in dem großen leeren Schlage nicht allzusehr die Einsamkeit empfinde, wurde das Kaninchen ihr zum Gesellen beigegeben, und da weder dieses von ihren Erbsen, noch sie die Hundeblumenblätter des Kaninchens begehrte, so lebten sie wie Geschwister einträchtiglich beisammen.
Hilf Himmel! es findet Süße Speise sich da und alles Guten die Fülle: Hühner, Gänse, Hasen, Kaninchen und Zucker und Datteln, Feigen, Rosinen und Vögel von allen Arten und Größen; Und man bäckt im Lande das Brot mit Butter und Eiern.
Bei meiner Zucht, bei meinem Kult von übrigens unfreiwilligen Mitgliedern der Friedensgesellschaft, den geduldbehauchten Kaninchen gegenüber hatte ich lautere Motive. Ich ergötzte mich an rein vegetativen Prozessen, freute mich, wie die jungen Tierchen schnupperten und dann mit langen Froschsprüngen herbeieilten, mir die Kohlblätter aus der Hand zu fressen.
,,Also registriert! Halt! Also nein. Schon vorher ham wir registriert." ,,Was habt ihr registriert?" ,,. . . Also halt so. Also und alles." ,,Zum Teufel, also was denn!" ,,Also halt einen Stallhasen." ,,Einen Stallhasen? Ein Kaninchen?" ,,. . . Gekauft! lebendig." ,,Und was war weiter?" ,,Hell war's!" ,,Malefizhalunk! Was hast du dann weiter gemacht?" ,,Sonst nichts.
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