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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Vater Niklas war Nachmittags über die Haide gekommen, das Bächlein war nun auch versiecht, das Gras bis auf eine Decke von schalgrauem Filze verschwunden, nicht Futter gebend für ein einzig Kaninchen; nur der unverwüstliche und unverderbliche Haidesohn, der mißhandelte und verachtete Strauch, der Wachholder, stand mit eiserner Ausdauer da, der einzige lebhafte Feldbusch, das grüne Banner der Hoffnung; denn er bot freiwillig gerade heuer eine solche Fülle der größten blauen Beeren, so überschwenglich, wie sich keines Haidebewohners Gedächtniß, entsinnen konnte.
Da gab ich die Krankheit hin, stand auf, um die übriggebliebenen Kaninchen vor meinen Zieheltern, vor den Bazillen, vor dem Tode zu schützen. So rief mich das Leben. »Hugo, lerne!« Wodianer
Warum übrigens der Seufzer das Kaninchen mit so finstern Augen maß, konnte ich nicht erraten. Endlich, als die Blicke meines Nachbars düsterer und länger als gewöhnlich auf jenem ruhten, fing das Kaninchen an, die Schultern und Arme graziös hin und her zu drehen, den Rücken auf künstliche Art auszudehnen und das spitzige Köpfchen nach uns herüber zu drehen; mit süßem Lächeln fragte er:
Da war ein kleiner weißer Pudel, welcher "Bube" hieß, aber leider trotz des Tierarztes schon früh an einer Hunde-Kinderkrankheit sterben mußte; dann war ein weißes Kaninchen, welches "Nine" hieß, und außerdem noch eine weiße Taube, welche keinen Namen hatte, sonst aber sehr wohl "Federlos" hätte heißen können.
Diese losen Verräter, die Krähe mit dem Kaninchen, Hätten mich gern in Schande gebracht und Schaden und Strafe, Aber sie bitten mirs ab, und ich vergebe; denn freilich, Da ich komme, bedenken sie sich und weichen zur Seite. Wie beschämt ich sie nicht! Ihr sehet, wie es gefährlich Ist, die losen Verleumder entfernter Diener zu hören; Sie verdrehen das Rechte und sind den Besten gehässig.
Wie ein Pfeil schoß er auf den jungen Mann zu und war, als er ihm mit schrecklichen Gebärden das Eau de Cologne= Fläschchen abforderte, anzusehen wie Sir John Falstaff, als er die Krämer beraubt. Maria Farinas Lebenstropfen brachten das arme Kaninchen wieder zu sich. Er schlug die Augen auf, seufzte tief und lächelte.
Warum übrigens der Seufzer das Kaninchen mit so finstern Augen maß, konnte ich nicht erraten. Endlich, als die Blicke meines Nachbars düsterer und länger als gewöhnlich auf jenem ruhten, fing das Kaninchen an, die Schultern und Arme graziös hin und her zu drehen, den Rücken auf künstliche Art auszudehnen und das spitzige Köpfchen nach uns herüber zu drehen; mit süßem Lächeln fragte er:
Mein Nachbar wurde wieder finster, seine roten Wangen röteten sich noch mehr, und die ansehnliche Breite seines Gesichtes erweiterte sich noch durch wilden Trotz, der in ihm wütete. Er zog den Kopf tief in die Schultern und blitzte das Kaninchen hin und wieder mit einem grimmigen Blicke an. Er hatte nie so große
Trotzdem klang seine Stimme ruhig, als er antwortete: »Mit solchen Worten scheucht man Kaninchen, du Tor, du hast vor Angst den Verstand verloren; komm heraus, wenn ich dich nicht in deinem Loch erwürgen soll wie eine Maus.« Es blieb still. Der Fuchs stand so, daß er beide Ausgänge übersehen konnte. Diesen Augen und Ohren entging nichts.
Den gräßlichsten Mörder und Räuber Schilt Euch Isegrim laut, und so bewegt er den König; Er wird Marschall, Ihr werdet es sehen, in wenigen Wochen. Das Kaninchen erschien, dazu die Krähe, sie brachten Große Klagen gegen Euch vor. Und sollt Euch der König Diesmal fahen, so lebt Ihr nicht lange! das muß ich befürchten. Weiter nichts? versetzte der Fuchs.
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