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Ich breche durch und schaue nicht zurück! Hinüber retten wir in neue Zeit Und edle Form den Hort der Frömmigkeit... Wir ziehn! Die Trommel schlägt! Die Fahne weht! Nicht weiß ich, welchen Weg die Heerfahrt geht. Genug, daß ihn der Herr des Krieges weiß Sein Plan und Losung! Unser Kampf und Schweiß! Gesiegt! Doch schwer! Mir keucht die Brust so bang Wie einem Menschen, der mit Riesen rang.

Kein Ereignis von außen, nicht das Glückbringende, nicht das Bedrückende spricht euch los. Bei euch, in euch beginnt der Kampf. Nur wenn ihr frei seid, könnt ihr befreien, nur wenn ihr edel seid, könnt ihr adeln, nur wenn ihr gerecht seid, könnt ihr richten, wenn ihr gütig seid, begüten, wenn ihr gläubig seid, erwecken.

Kampf aber unter den Söhnen eines Volks ist schrecklich, nur die Notwendigkeit kann ihn rechtfertigen. Die ist noch nicht da. Theodahad mag sich bewähren: er ist schwach, so wird er sich leiten lassen. Hat er sich unfähig erwiesen, so ist’s noch immer Zeit.« »Wer weiß, ob dann noch Zeit istwarnte Teja.

Wenn nur die Nacht nicht so finster wäre, daß ich recht in Deine Augen sehen könnte, ob Du zum Kampf gestimmt bist und Lust hast, mit den Bündlern anzubinden?" "Sprecht, wohin ich reiten soll; mitten drauf soll es gehen im Galopp.

Ohne uns weit in die Geschichte zu vertiefen, darf man wohl sagen, daß der ökonomische Kampf der Petersburger Arbeiter mehr oder weniger organisierte Formen annimmt seit den denkwürdigen Streiks der Jahre 1896 und 1897.

Januar noch im Hauptquartier zu Posen für unsere Armeeführer in folgende Worte gefaßt: „Ich beabsichtige, die 10. Armee mit ihrem linken Flügel längs der Linie Tilsit-Wylkowyszki zur Umfassung des nördlichen Flügels des Gegners anzusetzen, den Feind mit der Landwehrdivision Königsberg und dem linken Flügel der 8. Armee in frontalem Kampf zu binden, und den rechten Flügel der 8.

Wir Überläufer aus der Bourgeoisie, die im Kampf gegen alle Autoritäten, die der Familie, der Bildung, der Religion, des Staats , den Weg zur Sozialdemokratie gefunden hatten, wären die letzten gewesen, eine neue Autorität, die des Parteivorstands, anzuerkennen.

So erwarb Rom fast ohne Kampf Sardinien, wozu man Korsika fuegte, die alte etruskische Besitzung, in der vielleicht noch vom letzten Kriege her einzelne roemische Besatzungen standen. Indes beschraenkten die Roemer, eben wie es die Phoeniker getan hatten, sich in Sardinien und mehr noch in dem rauhen Korsika auf die Besetzung der Kuesten.

Ich glaube,“ sagte Drouyn de L'huys, „daß Diejenigen, die dies Eurer Majestät sagen, sich täuschen. Ich habe seit meinem Rücktritt von den Geschäften meine Muße mit dem Studium der öconomischen Verhältnisse ausgefüllt. Man hat mir die Ehre erzeigt, mich zum Präsidenten der großen Gesellschaft der Landwirthe zu erwählen, welche sich über ganz Frankreich verbreitet. Ich habe in dieser meiner Stellung viele Reisen gemacht und die meisten Provinzen des Landes besucht als Präsident der Gesellschaft, welche die großen Grundbesitzer, wie die kleinen ländlichen Eigentümer und die Bauern umfaßt. Ich hatte Gelegenheit wie aus einer Loge die ganze Bewegung zu beobachten, welche sich auf der Scene des wirthschaftlichen Lebens zeigt, und ich kann Eurer Majestät meine Ueberzeugung nur dahin aussprechen, daß das ganze Land, d.h. das Land, welches schafft und arbeitet, den Frieden will, den Frieden auf lange Zeit, um all die Quellen des Wohlstandes, welche so viele weise Maßregeln Eurer Majestät eröffnet haben, zu vollkommenem und ergiebigem Fluß zu bringen. Würde eine große Verwickelung in Deutschland entstehen, würde die unterdrückte Bevölkerung der Süddeutschen Staaten, würde Oesterreich die Hülfe Frankreichs gegen Verletzungen der öffentlichen Verträge anrufen, so würde es allerdings die Nation als eine Ehrensache betrachten, dann mit voller Kraft und mit allem Nachdruck in den Kampf einzutreten. Würde aber Frankreich einseitig einen Conflict provociren, ohne dringende Notwendigkeit sich in die Opfer und Wechselfälle eines Krieges stürzen

Immer hoeher stieg die Not, immer hoffnungsloser ward der Kampf.