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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Waehrend also Marcellus in Sizilien, Publius Sulpicius in Griechenland, Scipio in Spanien den Krieg beendigten, ging auf der italischen Halbinsel der gewaltige Kampf ununterbrochen weiter.

Was er nicht wollte, waren fremde Fabrikate im eigenen Lande, denn die beeinträchtigen den Absatz, die Preise und den Nutzen. Der Kampf ging also um Rohstoff und Absatz, politisch ausgedrückt um Kolonien und Einflußgebiete. Die Welt war aber klein geworden, die unbesetzten Gebiete knapp und von allen umworben.

Man denke an die Crusoe-Romane, an Silvio Pellicos Gefangenschaft, an das allerliebste »Picciola« von Saintine, an den Kampf in der Brust einer 'alten Jungfer', die ihr ganzes Leben hindurch eine Liebe hegte, ohne je durch ein Wort zu verraten, was in ihrem Herzen umging, an die Empfindungen des Menschenfreundes, der, ohne äusserlich mit dem Lauf der Geschehnisse verknüpft zu sein, ein feuriges Interesse hat am Wohlsein von Mitbürger oder Mitmensch.

Wir freuten uns auf diesen Kampf; wir hatten ja für eine gute Sache den Handschuh ausgeworfen. Vergebens warte ten wir.

Frau Peters war verdutzt: »Kampf der Geschlechter?« »Die ModerneSie ahnte nicht, was das zu bedeuten hatte, und wollte doch den Herrn Rittmeister nicht fragen, aus Furcht, ungebildet zu erscheinen. So beschloß sie, zu warten und von ihrem Manne Aufklärung über die Sache zu verlangen. Brand hatte seinen Besuch bei Madame Amélie bis zur letzten Stunde vor ihrer Abreise verschoben.

Es ist Thatsache, daß die Häuser endlich triumphirten, sie hatten aber vorher einen Kampf bestehen müssen, durch den sie zur Bildung einer Gewalt gezwungen wurden, die zu überwachen sie nicht mächtig genug waren, und welche gar bald die Herrschaft über alle Parteien und Stände des Landes sich anzueignen begann.

Ihre noch leere Mitte ist das Dasein überhaupt, die bloße Gemeinschaftlichkeit der beiden Momente derselben. Die Auflösung dieses Gegensatzes geschieht nicht sowohl durch den Kampf der beiden, die als getrennte und selbstständige Wesen vorgestellt sind.

Sie waren aber doch so stark, daß es ihm nicht gelang, sich ihrer ganz zu entledigen, und dieser beständige Kampf war es, der sein Wesen der festen Linien und des aufrechten Ganges beraubte. Mit dem heutigen Tage schien jedoch dieses Verhältnis in eine neue Phase getreten zu sein.

Beim Wasserschoepfen stiessen hier die leichten ligurischen Truppen der Roemer mit der feindlichen Nachhut, den Ambronen, zusammen; das Gefecht ward bald allgemein; nach heftigem Kampf siegten die Roemer und verfolgten den weichenden Feind bis an die Wagenburg.

Die Gegner anspringend, sich wendend und duckend, weichend, dann wieder plötzlich vorspringend und den nächsten am Fuß niederreißend oder mit kräftigem Faustschlag vor Brust oder Gesicht niederstreckend, wehrte er sich. Und das alles ohne Waffe: und nur mit der rechten Hand: denn die linke hielt er, wie etwas bergend und schützend, dicht an die Brust. So währte der ungleiche Kampf minutenlang.

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