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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Es gibt keinen Helden für den Kammerdiener; nicht aber weil jener nicht ein Held, sondern weil dieser der Kammerdiener ist, mit welchem jener nicht als Held, sondern als Essender, Trinkender, sich Kleidender, überhaupt in der Einzelnheit des Bedürfnisses und der Vorstellung zu tun hat.
Hier angekommen warf er sich erschöpft in seinen Lehnstuhl, die stolze und feste Haltung, welche er den Truppen gegenüber beobachtet hatte, verschwand, körperlicher Schmerz und tiefe Niedergeschlagenheit zeigte sich in seinen schlaffen, zusammensinkenden Gesichtszügen. „Ist der Polizeipräfect hier?“ fragte er den Kammerdiener, welcher ihm Hut und Handschuhe abnahm.
Ich bin da vielleicht genau so gefangen wie hier. Da blitzte ihm ein Gedanke auf: 'Ich sehe keinen Degen hier im Zimmer. Die Kammerdiener der hier hausenden vornehmen Persönlichkeit haben deren Kleider ohne Zweifel mit fortgenommen. Aber seinen Degen hätten sie ihm doch dagelassen. Aber vielleicht drangen Diebe ins Haus und er hat für ihre Verfolgung das Bett verlassen, den Degen in der Faust?
Ich hab eigentlich gar nichts mehr zu tun auf dieser Welt, als Ihnen meine Meinung zu sagen. Glauben Sie mir, Herr von Kammerdiener ich will Ihnen nichts Unangenehmes sagen, ich versichre Sie, Sie sind ein niederträchtiger Mensch. Sie haben zwei arme Dienstboten aus dem Haus gebracht, die von ihrer Herrschaft treu und redlich bedient worden sind. Siebzehnter Auftritt Vorige.
Da fiel draußen auf der Straße der Schuß, weil sich der Herr von Wodersen totgeschossen hatte. Der englische Kammerdiener hatte ihn 'rausgebracht. Das war unsere Rettung. Der gnädige Herr blieb einen Augenblick stehen, sah sich um, da holte ich ihn ein. Und ich fing an mit ihm zu ringen um das Gewehr. Da stürzte ihm das Blut aus dem Munde, über mich hin.
Der war wirklich eingeschlafen, er lag und träumte vom Waldhaus, und er sah dabei gar nicht böse und streng wie sonst aus, sondern ganz milde. Kasperle schüttelte erstaunt den Kopf und brummelte: »Da liegt 'n anderer im Bett drin!« »I bewahre!« flüsterte der Kammerdiener, »es ist schon unser Herzog. Freilich, so freundlich hat er lange nicht dreingesehen.
Ach, der Honigmond hat weder für mich noch für meine Halstücher lange gedauert. Jetzt bin ich ganz und gar auf diese steinalten Kammerdiener angewiesen, die mit mir umgehen, wie sie Lust haben.« »Hier ist ein Halstuch. Sie sind nicht in den Salon gegangen?« »Nein.« »Sie würden dort vielleicht Lord Grenville noch getroffen haben.« »Ist er in Paris?« »Augenscheinlich.«
Da saß sie auf den Seidenpolstern, auf dem besten Sopha in Ekeby, und alle die alten Männer machten sich zu Narren, um ihr zu dienen. Einer war Koch, ein anderer Kammerdiener, einer war Vorleser, einer Hofmusikant, einer Schuhmacher: ein jeder hatte seine Beschäftigung gewählt.
Der Beamte war müde und hatte sich in einem Sessel in der Wirthsstube niedergelassen; Philipp und der Kammerdiener Grimm hatten längst gute Kameradschaft mit einander gemacht, und saßen beim Bierkrug gemüthlich beisammen, während einige Knaben des Dorfes die Pferde der Herren, wie jene der Diener hielten.
Wenn Marinelli nichts ausrichtete? Warum will ich mich auch auf ihn allein verlassen? Wie, wenn ich sie da zu sprechen suchte? Doch heute, heut an ihrem Hochzeittage heute werden ihr andere Dinge am Herzen liegen als die Messe. Indes, wer weiß? Es ist ein Gang. Ist noch keiner von den Räten da? Der Kammerdiener. Camillo Rota. Der Prinz. Er soll hereinkommen. Dasmal nicht!
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