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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Tibet war alles in allem, auch bei dem Grafen, und niemandem begegnete dieser so höflich wie seinem Kammerdiener, wenn er auch ihm gegenüber die Formen beiseite ließ. Unter den Offizieren, die im Clairefortschen Hause verkehrten, befand sich ein Rittmeister mit Namen von Teut.

Der Kutscher sagte: »Sie ist viele Mal des Nachts zu mir gekommen, um bei mir zu schlafenDer Kammerdiener erwiederte lachend: »Das kam daher, weil ich sie nicht mehr wollte und meine Thür vor ihr zuschloß, sonst würde sie jede Nacht in meinem Bette seinRoth vor Scham und Zorn kam die Tochter zu ihrem Vater, erzählte weinend, welche eine schamlose Lüge sie mit ihren eigenen Ohren von den Dienern hatte aussprechen hören, und bat, die Frevler zu bestrafen.

Indessen war der Graf hereingetreten und erzählte von den heut zu erwartenden Gästen, von der Einteilung des Tages, und was sonst etwa Häusliches vorkommen möchte. Da er hinausging, ließen einige Offiziere bei der Gräfin um die Erlaubnis bitten, ihr, weil sie noch vor Tafel wegreisen müßten, aufwarten zu dürfen. Der Kammerdiener war indessen fertig geworden, und sie ließ die Herren hereinkommen.

Er ist noch nicht zurück, obwohl der gnädige Herr befohlen hat, er müßte bei der Jagd erscheinen, damit die Herren auf der Jagd etwas zu lachen hätten. Ein wahrhaft unschädlicher Bursche. Johann. Da sollten doch der Herr Kammerdiener ein Werk der Barmherzigkeit ausüben und den gemeinen Kerl aus dem Hause bringen. Wolf. Gott bewahre mich vor solcher Ungerechtigkeit.

Sieht er nicht wieder trefflich aus, unser guter Herr Leonardus? fragte der Kammerdiener Angés. – Ja ja, hat sich recht erholt. Sie lächelte schmerzlich über den Irrthum des guten alten Mannes, und dem Grafen klopfte ängstlich das Herz. Was sollte er thun? Sollte er hier, bei diesem flüchtigen Begegnen, der Freundin die herbe Todesnachricht mittheilen?

Zwei schwarze Amseln liefen nach Würmern pickend neben ihm im Grase. Es schien, als ob diese Thiere ihn fragten und er ihnen antwortete. Der Mann schwor nachher auf die Hexerei. „Ich werde kommen,“ sagte der Fremde. Die Gräfin, die es nie verschmähte, auch ihre Kammerdiener auszufragen, merkte sich diesen kleinen interessanten Zug.

Was fällt ihnen nun einDer kaute nach einer Pause: »Die Gnade Eurer DurchlauchtDer Herzog zum dickbauchigen Kultusminister: »Na Ihnen wohl auch nichtsUnd dann lächelnd: »Dann trinken wir noch einsDer Kammerdiener, wie eine Eidechse, brachte jedem ein frisches Glas, es war Rüdesheimer.

Man dringt in den Kammerdiener, und dieser muß gestehen, das echte Glas sei unlängst zerbrochen und ein gleiches, auch aus Eduards Jugendzeit, untergeschoben worden. Eduard kann nicht zürnen, sein Schicksal ist ausgesprochen durch die Tat; wie soll ihn das Gleichnis rühren? Aber doch drückt es ihn tief.

Wenn ein Minister zu spät in die Sitzungen kam, mußte er hundert Dukaten Strafe zahlen. »Die Herrn sollen arbeiten, wofür Wir sie bezahlensagte der König. Einer seiner Kammerdiener sollte ihm einmal den Abendsegen vorlesen. Als die Worte kamen: Der Herr segne dich, glaubte der einfältige Mensch in seiner Unterwürfigkeit »der Herr segne Sie« lesen zu müssen.

Zu gutem Glück jedoch war der Major durch ein halbes Bewußtsein, ohne sein Wollen und Trachten, schon auf einen solchen Fall im tiefsten vorbereitet. Seitdem er den kosmetischen Kammerdiener verabschiedet, sich seinem natürlichen Lebensgange wieder überlassen, auf den Schein Ansprüche zu machen aufgehört hatte, empfand er sich am eigentlichen körperlichen Behagen einigermaßen verkürzt.

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