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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Morgens zur rechten Zeit war der Reitknecht bei der Hand. Alles, was zum Anzuge des Herrn gehörte, lag in gewohnter Ordnung auf den Stühlen, und eben war der Major im Begriff, aus dem Bette zu steigen, als der neue Kammerdiener hereintrat und lebhaft gegen eine solche übereilung protestierte.
Als ich es bejahte, lud er mich auf morgen ein, seinen Gegner zu machen, und rief darin dem Kammerdiener, da seine Schlafenszeit gekommen sei. Das war das Signal zum Aufbruch.
Ludwigs Blicke suchten Angés, er fand sie nicht, der alte Kammerdiener Jacques grüßte ihn freundlich und sprach: Freut mich, freut mich, Herr Leonardus, Sie wieder so frisch zu sehen, hätt’s nicht gedacht, daß Sie sich so schnell erholen würden. Waren doch recht herunter! Die verdammten Hunde die – werden auch noch ihren Lohn bekommen!
Nach einem kurzen Schlag an der Thür trat des Königs Kammerdiener Thoms in das Cabinet und meldete, der Staatsminister Graf Platen stehe zu Seiner Majestät Befehl.
Ich wartete noch, um Beiden nicht gleich auf dem Fuße zu folgen; da sah ich einen bejahrten Mann aus dem Hause treten, augenscheinlich einen Kammerdiener. Angés und das Kind schritten längs des Baches hin, der vom Gebirge herabkam, an einem Dörfchen vorüber, das den gleichen Namen trägt, wie die Ahnenwiege eines alten deutschen Fürstenstammes.
Auf das pünktlichste! Wolf. Der gnädge Herr läßt euch verbieten, von den Gästen Geschenke anzunehmen. Ihr habt sie von seiner Freigebigkeit zu fordern. Beide. Dann haben wir dadurch gewonnen. Wolf. Seid uneigennützig. Das ist eine große Tugend. Johann. Aber eine sehr schwere nicht wahr, Herr Kammerdiener? Wolf. Wo ist der Valentin? Hat er die Quittung von der Sängerin gebracht? Fritz.
Langsam und nachdenklich kehrte Graf Benedetti nach seiner Wohnung in der Stadt Brüssel zurück. Sein Kammerdiener übergab ihm zwei für ihn eingegangene Depeschen. Benedetti trat in sein Zimmer, und reichte seinem Secretair, welcher ihn erwartete die beiden Telegramme.
Seine Brüder standen beide im Dienste des Königs, der eine als Kutscher, der andere als Kammerdiener. Beide lebten gar lustig: sie waren reiche Leute.
Szene: Ein Zimmer in Piccolominis Wohnung. Es ist Nacht. Erster Auftritt Octavio Píccolomini. Kammerdiener leuchtet. Gleich darauf Max Piccolomini. Octavio. Sobald mein Sohn herein ist, weiset ihn Zu mir Was ist die Glocke? Kammerdiener. Gleich ist's Morgen. Octavio. Setzt Euer Licht hieher Wie legen uns Nicht mehr zu Bette, Ihr könnt schlafen gehn. Octavio geht nachdenkend durchs Zimmer. Max.
An der Hand hielt er einen jungen Menschen in alttatarischer Kleidung. Es war Max, bei dessen Anblick der Hofrat erstarrte. »Sieh hier dein Ich, dein Traumbild«, hub Rixendorf an, »es ist mein Werk, daß mein trefflicher Max hier blieb und von deinem Kammerdiener aus deiner Garderobe Kleider empfing, um gehörig kostümiert erscheinen zu können.
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