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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Daß der Respekt, die Neigung, das Vertraun, Das uns dem Friedland unterwürfig macht, Nicht auf den ersten besten sich verpflanzt, Den uns der Hof aus Wien herübersendet. Und ist in treuem Angedenken noch, Wie das Kommando kam in Friedlands Hände. War's etwa kaiserliche Majestät, Die ein gemachtes Heer ihm übergab, Den Führer nur gesucht zu ihren Truppen? Noch gar nicht war das Heer.
Nicht weit davon lag ein Flatt, das nannten sie das große Hundebeißen. Im Hornung hatte da nämlich wieder ein Trupp Schweden gelegen, fünfzehn Köpfe stark, und die Bauern wollten gerade hin und sie aus dem Wege besorgen, da kamen Thedel und Gird angeritten und meldeten, daß von der anderen Seite ein Dutzend Kaiserliche ankamen.
„Gewiß würden sie nicht fähig sein,“ erwiderte Duvernois, „die Herrschaft fest zu halten, wenn sie je wieder in ihre Hände gelangen sollte, aber gewiß auch sind sie nicht geeignet, die kaiserliche Regierung gegen die Angriffe zu vertheidigen, welche von unten herauf gegen dieselbe gerichtet werden und
„O welche Gnade, Kaiserliche Majestät! Nicht fassen kann ich solche Huld, weiß der Worte nicht zum tiefsten Dank....“ „Sprecht, wie nennt man Euch zu Salzburg?“ „Mein gnädiger Gebieter und Herr erbaute ein Schloß mir und nannte es Altenau, wasmaßen ich führe den Namen Salome Alt.“ „So soll Altenau sein ein Adelssitz und Ihr sollet führen zu Recht fürder den Namen von Altenau kraft meiner Macht!
Dänen und Kaiserliche zogen durch die Haide, und wo sie gewesen waren, wurden die Suppen länger. Am besten hatten es noch die Leute auf dem Peerhobsberge, denn zu ihnen fand das Kriegsvolk nicht hin und das übrige Ungeziefer ließ sich im Bruche nicht blicken.
Der Prinz rieth Monmouth, sich in das kaiserliche Lager zu begeben, und versicherte ihn, daß es ihm dann nicht an Mitteln fehlen solle, um mit dem eines vornehmen Engländers würdigem Glanze aufzutreten. Dies war ein vortrefflicher Rath; der Herzog aber konnte sich nicht dazu entschließen.
Da kam die blau und rot beschienene Tochter des Töpfers und sagte: »Seufze nicht, Oizo! Ich will dir sagen, was die kaiserliche Prinzessin denkt, und was sie will, und will dir auch das Schriftzeichen des Fluges der Wildgänse zeigen.« Und Graswürzelein nahm eine Holzkohle, die neben dem Ofen lag, und zeichnete auf einen weißen ungebrannten Tonkrug ein paar Linien.
Die Ereignisse, welche im übrigen den regelmäßigen Ablauf der Dienstzeit Thiels außer den beiden Unglücksfällen unterbrochen hatten, waren unschwer zu überblicken. Vor vier Jahren war der kaiserliche Extrazug, der den Kaiser nach Breslau gebracht hatte, vorübergejagt. In einer Winternacht hatte der Schnellzug einen Rehbock überfahren.
Heil dir, Käthchen von Heilbronn, kaiserliche Prinzessin von Schwaben! Volk. Heil dir! Heil! Heil dir! Ist dies die Braut? Freiburg. Dies ist sie. Käthchen. Ich? Ihr hohen Herren! Wessen? Der Kaiser. Dessen, den dir der Cherub geworben. Willst du diesen Ring mit ihm wechseln? Theobald. Willst du dem Grafen deine Hand geben? Käthchen! Meine Braut! Willst du mich? Käthchen.
Das kaiserliche Heer ergriff die Flucht. Wallenstein schlug in Prag seine Winterquartiere auf und ließ viele Offiziere hinrichten, weil durch sie, wie er sich ausdrückte, die kaiserlichen Waffen unauslöschlichen Spott erlitten hätten. In Böhmen sollte sich sein dunkles Schicksal erfüllen; ihm war nicht der Heldentod auf dem Schlachtfeld beschieden.
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