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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die kaiserliche Mahnung werde befolgt, der Bürger erwache aus dem Schlummer, die Scheidung zwischen denen für ihn und denen wider ihn vollziehe sich. „Möchten viele wackere Vertreter unserer Städte dem Beispiel des Doktor Heßling folgen!“
Erst einzelne Stimmen, dann ein tausendstimmiger Ruf antwortete mit lautem: „Vive l'Empereur!“ auf diesen Gruß. Ein einfach gekleideter Mann aus dem Volke stieg auf den Tritt des kaiserlichen Wagens, schwenkte den Hut in der Luft und rief mit laut schallendem Ton: „Es lebe der Kaiser, die Kaiserin, der kaiserliche Prinz. Nieder mit den Meuterern!“
Dieser Gedanke fiel mir wieder ein, und ich suchte mir Kenntnisse über das menschliche Antlitz zu verschaffen. Ich ging in die kaiserliche Bildersammlung und betrachtete dort alle schönen Mädchenköpfe, welche ich abgemalt fand. Ich ging öfter hin und betrachtete die Köpfe.
Kaiserliche Majestät wolle sich gegen mich als einen geborenen Fürsten halten.« Darauf sagte der Kaiser zornig: »Ja, wie Ihr verdient habt. Ich will mich so gegen Euch halten, wie Ihr Euch gegen mich gehalten habt. Führt ihn hin! Wir wissen uns wohl zu halten.« Erst spät in der Nacht kam Herzog Moritz von der Verfolgung der Ritter und Reiter zurück, bei der ihm heller Mondschein geleuchtet hatte.
Da bricht's mit einmal los: Allah, Allah! aus tausend baert'gen Kehlen, Nicht vor uns, hinter uns. Die Donau durch, Rauscht wie ein zweiter Strom, quer durch den andern Der Spahi und sein Ross. Hilf' Jesu Christ! Da galt kein Saeumen, und war eitel Nacht. Trapp trapp, da sprengen kaiserliche Reiter Und jagen andre kaiserlich wie sie.
Arme Kaufleute von Nürnberg, Eurer Majestät Knechte, und flehen um Hülfe. Götz von Berlichingen und Hans von Selbitz haben unser dreißig, die von der Frankfurter Messe kamen, im Bambergischen Geleite niedergeworfen und beraubt; wir bitten Eure Kaiserliche Majestät um Hülfe, um Beistand, sonst sind wir alle verdorbene Leute, genötigt, unser Brot zu betteln. Kaiser. Heiliger Gott! Heiliger Gott!
Die kaiserliche Armee war zwar vernichtet oder gefangen, aber jetzt hatte die Regierung der nationalen Verteidigung, an deren Spitze Gambetta und Freycinet standen, die Organisation neuer Armeen in die Hand genommen. Diese wurden mitten im Kriege sozusagen aus dem Boden gestampft.
Der kaiserliche Gesandte berichtete unverzüglich über diese Unterredung nach Paris und fügte hinzu: "Wenn jemals der König mir Gelegenheit gegeben hat, die Geradheit und Sicherheit seines Geistes zu bewundern und der Vornehmheit seiner Gesinnung Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, so war es bei dieser Gelegenheit."
Moncada ergriff das Schreiben und las: "Nach seinem Ermessen... gemäß den Umständen... hm... Erlaucht erlaube... diese kaiserliche Weisung scheint zu sagen, daß Sie bevollmächtigt ist, alle militärischen und bürgerlichen Maßregeln in dem genommenen Mailand nach Belieben zu treffen, präjudiziert aber in keiner Weise die Rechte und Interessen der katholischen Majestät.
„Wenn eben die Tyrannei noch besteht,“ erwiderte Raoul Rigault, „wenn diese Maschine, welche man die kaiserliche Regierung nennt, überhaupt in jenem Augenblick noch arbeitet.“ „Und wie wollen Sie,“ fragte Lermina, „indem Augenblick des Aufstandes die so fest gegliederte Regierungsmaschine zerstören und unwirksam machen?“
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