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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Wolke flog auf, gleich einem Luftschiff, und nach kurzer Zeit war mir und allen andern der herrliche Anblick wieder entschwunden. Da gingen die Leute ins nächstgelegene Kaffeehaus und erzählten einander die wunderbare Neuigkeit. Noch schien die Sonne freundlich, auch ohne Göttin. Der Nachen Ich glaube, ich habe diese Szene schon geschrieben, aber ich will sie noch einmal schreiben.

Stanislaus Demba trat ein. Er behielt den Hut auf dem Kopf, aber das fiel in dem mitten im Geschäftsviertel gelegenen Kaffeehaus, in das die Gäste oft nur auf ein paar Minuten eintraten, und in dem jeder Eile hatte oder doch wenigstens merken lassen wollte, nicht weiter auf.

Hierzu waren ihm zehn Soldaten zur Verfügung gestellt worden. Statthalter. Wir begaben uns zunächst in ein Kaffeehaus, wo Omar nicht lange Ruhe hatte. Er verließ uns, um Erkundigungen einzuziehen, und kehrte erst nach einer Stunde zurück. »Ich habe ihn gesehenmeldete er. »Wofragte ich. »Beim Wekil.« »Beim Statthalter?« »Ja. Er ist sein Gast und trägt sehr prächtige Kleidung.

»Gewiss . . . gewiss . . . Signora, wenn ich Ihnen nur etwas anbieten könnte . . .« »Ach ja, mein Herr . . . bieten Sie mir etwas an . . . lassen Sie etwas holenIch ging hinaus und gab einem Jungen, der nebenan bei einem Schuster arbeitete, den Rest meines Geldes und beauftragte ihn, aus dem Kaffeehaus Champagner heraufzubringen.

Man wird sich erinnern, daß ich als hoffnungsvoller Zögling des ewigen Juden, als Herr von Stobelberg, die Bekanntschaft dieses Mannes machte. Daher trat ich in dieser Rolle in das Kaffeehaus. Der junge Herr saß in einem Fenster und las in einem Brief. Ich wartete eine Weile, ob er wohl bald ausgelesen haben werde, um ihn dann anzureden; aber er las immer.

Aus der großen Verlegenheit, worin sich Wilhelm befand, was er mit dem unglücklichen Alten beginnen sollte, der so deutliche Spuren des Wahnsinns zeigte, riß ihn Laertes noch am selbigen Morgen. Dieser, der nach seiner alten Gewohnheit überall zu sein pflegte, hatte auf dem Kaffeehaus einen Mann gesehen, der vor einiger Zeit die heftigsten Anfälle von Melancholie erduldete.

Laßt uns ins Kaffeehaus gehn, Pfarrer, Sie sind mir die Revanche im Schach schuldig und Adjutant! wollten Sie doch den Major Haudy für heut bitten, nicht aus seiner Stube zu gehen. Sagen Sie ihm, ich werde ihm morgen früh seinen Degen selber wiederbringen. Fünfte Szene In Lille. Wesener sitzt und speist zu Nacht mit seiner Frau und ältesten Tochter. Marie tritt ganz geputzt herein. Ach Papa! Papa!

Muß Joseph sich nun vor die Stirn schlagen? Nein, es scheint, er muß nun ins Gartenhaus gehen, zu einer gespannt und besorgt wartenden Frau, um derselben zu sagen, wie »unverantwortlich kopflos« er sich benommen hat. »Das ist dumm, sehr dummdachte er. Als er im Garten- oder Kaffeehaus anlangte, war Frau Tobler eben damit beschäftigt, dem Knaben Walter eine Tracht Prügel zu verabreichen.

Dem Hause des Herrn Freundlach gegenüber lag ein Kaffeehaus, das Hohendorf sowohl, als Altheim, in der Zeit ihrer ersten Bekanntschaft mit Renatchen, gleich nach dem Essen gewöhnlich zu besuchen pflegten.

Dann wußte ich wieder, wer ich war, und fragte mich nur: ›Wo bin ich denn?‹ Und es kamen Antworten: ›Zu Hause in meinem Bett, der Miksch das ist mein Zimmerkollege wird gleich kommen, aufstehen!‹ Und dann wieder: Im Klassenzimmer der Quinta auf meinem Platz in der vorletzten Bank. Nein, wie kann einem das nur passieren, daß man bei hellichtem Tag im Kaffeehaus einschläft!

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