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Aktualisiert: 21. Juni 2025


In ersterer wird gespielt; man findet noch ein Kaffeehaus, ein Billard und dergleichen darin; in der zweiten ist dieselbe Einrichtung, doch können hier auch noch Fremde wohnen. Wir fanden indessen die Aufnahme in derselben weit weniger gut, als man es in England gewohnt ist.

Ihnen ist es nicht um die Sache zu tun, sondern um ein apartes, literarisch verwertbares Gerede von der Sache. Sie glauben die Welt zu ändern, wenn sie Artikel weglassen, Satzglieder umstellen und im Kaffeehaus neue Zeitwörter ausdenken. Mit beiden werdet ihr fertig, denn sie haben einen kurzen Atem.

Einmal, durch irgendeine Verknüpfung von Vorstellungen, erinnerte er sich flüchtig eines fernen Bekannten, Adalberts, des Novellisten, der wußte, was er wollte, und sich ins Kaffeehaus begeben hatte, um der Frühlingsluft zu entgehen. Und er zuckte die Achseln über ihn...

Man konnte ihn nach Tisch einen Tag wie den andern am Billard im Kaffeehaus und so auch manchen Abend im Gasthof finden. Er fuhr und ritt sehr gerne in Gesellschaft über Land, besuchte als ein ausgemachter Tänzer Bälle und Redouten und machte sich des Jahrs einige Male einen Hauptspaß an Volksfesten, vor allen am Brigitten-Kirchtag im Freien, wo er als Pierrot maskiert erschien.

Sie richteten nun ihr Leben so ein, daß sie bis über den Mittag hinaus im Bette lagen, sich dann mit der Umständlichkeit von Modedamen ankleideten und ins Kaffeehaus marschierten, wo sie den Nachmittag über sitzenblieben.

Wieder gingen sie weiter. Törleß dachte an seine Eltern, an Bekannte, an das Leben. Um diese Stunde kleidet man sich für eine Gesellschaft an oder beschließt ins Theater zu fahren. Und nachher geht man ins Restaurant, hört eine Kapelle, besucht das Kaffeehaus. Man macht eine interessante Bekanntschaft. Ein galantes Abenteuer hält bis zum Morgen in Erwartung. Das Leben rollt wie ein wunderbares Rad immer Neues, Unerwartetes aus sich heraus

Die gleiche Mühe gab auch ich mir. So unterhielten wir uns recht gut, lachten sogar, und die Leute, die uns sahen, mußten meinen, daß wir ein jungverliebtes Pärchen seien. Wir traten in ein Kaffeehaus und tranken etwas. Mitunter mußte ich Ebeth ansehen, verwirrt, staunend und gewillt, mir jeden Zug ihres Wesens deutlich einzuprägen.

Laertes riß ihn aus seinem Nachdenken und führte ihn auf ein Kaffeehaus, wo sich sogleich mehrere Personen um ihn versammelten, die ihn sonst gern auf dem Theater gesehen hatten; sie freuten sich seiner Gegenwart, bedauerten aber, daß er, wie sie hörten, die Bühne verlassen wolle; sie sprachen so bestimmt und vernünftig von ihm und seinem Spiele, von dem Grade seines Talents, von ihren Hoffnungen, daß Wilhelm nicht ohne Rührung zuletzt ausrief: "O wie unendlich wert wäre mir diese Teilnahme vor wenig Monaten gewesen!

Er versuchte zu lesen, warf aber bald das Buch wieder weg, nahm Hut und Stock und ging ins Kaffeehaus. Doch auch hier hielt es ihn nicht lange. Die Straße lockte ihn. Langsam schlenderte er durch die Dämmerung, kehrte aber bald nach Hause zurück, denn zum Abendessen erwartete er Hanka.

So durchzogen wir sie denn auch eines Abends, ehe wir die libysche Expedition antraten, und besuchten sodann ein Kaffeehaus der Eingeborenen, um eine Mokka zu schlürfen und einen Tschibuk zu saugen. Aber auch hier fängt die Civilisation an, mit mächtiger Gewalt einzudringen. Im ganzen arabischen Viertel ist jetzt Gasbeleuchtung.

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