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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es verging aber eine halbe Stunde, eine ganze Stunde, der Baron zeigte sich nicht wieder. Ich ging ins Kaffeehaus, lief durch alle Räume, fand aber nirgends weder den Baron, noch den Mohren ... Die beiden waren wohl durch eine Hintertüre fortgegangen.

Als sein Lebensideal schwebte ihm das Dasein eines Menschen vor, der morgens gemächlich seine Post durchsieht, dann ins Kaffeehaus geht und im bequemen Fauteuil zurückgelehnt, die Zigarette im Mund, ein Gläschen Likör vor sich auf dem Marmortisch, das Straßengetriebe betrachtet.

Die Junggesellen unter ihnen leisteten sich sogar noch ein Verdauungsviertelstündchen im Kaffeehaus. Die Nachmittagsunpünktlichkeit und die darauffolgende halbe Stunde süßen Nichtstuns, das sich freilich unter dem Schein eifrigster Arbeit verbarg, war übrigens den Beamten wohl zu gönnen.

Ich ging ihm einige Straßen nach; er trat endlich in ein Kaffeehaus, wo sich die deutschen Künstler zu versammeln pflegen.

Es wurde Mittag, schließlich sagte die Vermieterin, er möge doch einmal bei Herrn Heilemann nachfragen, dies sei ein Freund von Herrn Schildknecht, bei dem er alle Tage zu Besuch sei und wohne in der Geßner-Allee. ›Ein Freund?‹ dachte Engelhart überlegen, ›nein, liebe Frau, Schildknecht hat nur einen einzigen Freund, und das bin ich.‹ Die Frau beschrieb ihm den Weg, er ging hin und erfuhr, daß die Herren in dem großen Kaffeehaus an der Bahnhofstraße seien.

Ich ging ihm einige Straßen nach; er trat endlich in ein Kaffeehaus, wo sich die deutschen Künstler zu versammeln pflegen.

Nichts, gar nichts fehlte, um das Märchen vollkommen zu machen. Vor dem Kaffeehaus schlummerte das riesige, graue Tier, von zwei strammen Unteroffizieren bewacht, mit der Lunge von hundert Pferden im Brustkasten, des Kurbelschlages harrend, der es weckt, um den Herrn mit Windeseile hinauszufahren auf sein Schloß, hoch über Stadt und Tal.

Dann bin ich wieder ein bißchen ruhiger geworden und hab' die Sonja gesucht. Zuerst im Kaffeehaus. Die Sonja geht fast täglich ins Kaffeehaus, das ist etwas, was mir nie an ihr gefallen hat. Ich hab' ihr das oft gesagt: eine Frau soll nicht ins Kaffeehaus gehen. Zu einer Frau soll man vier Treppen hoch steigen müssen, mit klopfendem Herzen muß man an ihrer Tür läuten.

Mir freilich wäre nie ein Zweifel gekommen, bei den Erfahrungen, die du schon gemacht haben mußt, im Kaffeehaus oder in der ZuckerbäckereiBei dem letzten Worte fuhr Hagen zusammen, Zorn und Schrecken verzerrten sein Gesicht. »Verzeih', wenn ich dich ärgere, ich sollte dir dankbar sein, weil du dir so viele Mühe gegeben hast, mir zu Ehren dein Zimmer zu dekorieren

Meine Herren, Sie werden mir vergeben, daß ich so dreist bin, auf Ihr Kaffeehaus zu kommen, es ist auf Befehl des Herrn Major geschehen. Rammler. O gehorsamer Diener, es ist uns eine besondere Ehre. Es geht ein so scharfer Wind draußen, ich meine, wir werden Schnee bekommen. Ich glaub es auch. Sie rauchen doch, Herr Stolzius? Stolzius. Ein wenig! Rammler. Haudy. Bekümmere dich um deine Sachen.

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