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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Hin brachte man die Königin, wo sie ihn liegen fand. 1101 Sein schönes Haupt erhob sie mit ihrer weißen Hand Und küsste so den Todten, den edeln Ritter gut: Ihre lichten Augen vor Leide weinten sie Blut. Ein jammervolles Scheiden sah man da geschehn. 1102 Man trug sie von dannen, sie vermochte nicht zu gehn. Da lag ohne Sinne das herrliche Weib: Vor Leid wollt ersterben ihr viel wonniglicher Leib.
Und leckte sie putzend. „So viel Schönheit,“ sagte er, „so viel Unschuld und Güte. Das ist nun Alles dahin – dahin.“ Und weinte über die junge, süsse Maid, nahm ihre Hände, küsste sie. Und küsste ihre weissen, kleinen Füsschen in den seidnen Schuhen, die sie angezogen, ihn zu ehren.
"Es geschäh, wenn ich ihn bringen möcht in dieses Land." 1443 Ihr träumte wohl, ihr gienge bei Etzel an der Hand Geiselher ihr Bruder; sie küsst' ihn allezeit In ihrem sanften Schlafe: das ward zu schmerzlichem Leid. Der üble Teufel war es wohl, der Kriemhilden rieth, 1444 Daß sie in Freundschaft von König Gunther schied Und ihn zur Sühne küsste in Burgundenland.
Kriemhild die schöne mit dem Gesinde gieng, 1827 Wo sie die Nibelungen mit falschem Muth empfieng: Sie küsste Geiselheren und nahm ihn bei der Hand. Als das Hagen sah von Tronje, den Helm er fester sich band.
In der Ecke starrte ein finsterer alter Palazzo. Dolcisa schloss ein wild verschnörkeltes Seitenpförtchen auf und schob mich hinein. Um uns war stickiges Dunkel. Wir gingen über viele krachende ausgetretene Stufen. Vor einer Tür standen wir still. »Erwarte mich hier,« flüsterte sie, »lass mich zuerst in die Kammer gehn und die Kleider wechseln.« Sie küsste mich im Dunkeln und trat in die Tür.
Es war die Rede von der kleinen Ausstattung, Hemdchen, Bettchen, die man besorgen müsste. Die beiden Frauen sprachen leise zusammen. Man hörte nur das Murmeln ihrer Stimmen, zärtlich und geheimnisvoll wie vor einer Weihnachtsbescherung. Mathilde war hinausgegangen um sich eine Schere zu holen. „Das Kind ahnt ja nichts,“ sagte Frau von B. lächelnd. Ich küsste ihr die Hände.
Er hatte ihre Kniee umschlungen, richtete sich auf. Sie stand zitternd, wollte wehren. Aber er umschlang sie, riss sie an sich, küsste sie. Seine ganze Leidenschaft wachte auf. Und sie, überrascht, überwältigt, unter der Glut seiner Küsse, ward schwach, widerstandslos. War doch auch ihre Seele bewegt, unter dem Einfluss des Liedes, noch im Wellengang der Griegschen Rhythmen.
Denn ob sie gleich ein Kind war und noch sehr jung, fühlte sie doch in ihrer grossen, reifen Liebe, dass sie ihn retten musste, aus diesem ein Ende gefunden würde um jeden Preis. Und nahm seine Hand. Aber seine Hand war kalt wie Eis. Sie küsste seine Lippen. Diese Lippen waren trocken und ohne Athem, fast wie die eines Sterbenden.
Sie wurden heiter, fast strahlend. „... Eine Ruhe kommt langsam, das ist der Schlaf. Es kommt wie ein Schatten über eine grüne Wiese. Es ist weiss und breitet die Arme aus. Ah, mir ist wohl!“ ... Er nestelte sich dichter an die Brust des Andern. Der Fremde beugte sich über ihn und küsste ihn auf die Stirn. Fritz Kuhlemann kam mit einem Blechgefäss voll Wasser.
Einen Bauer, der zwei Lämmer zu Markte trug, fragte er: "Weshalb quälst du so meine Brüder?" Eine Laus, die sich auf seine Kutte verirrt hatte, nahm er sorgfältig zwischen die Finger, küsste sie und sagte: "Liebe Schwester Laus, lobe mit mir den Herrn!" Dann setzte er sie auf seinen Kopf, woher sie gekommen war.
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