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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie haben Todfeinde bei seinen Freunden genug." Er küsste Kriemhilden: kläglich sprach er da, 1128 Als er daheim zu bleiben sie so entschloßen sah: "Wir reiten arm an Freuden nun heim in unser Land! All mein Kummer ist mir erst jetzo bekannt."
Im Beisein der Wirtin füllte er sein leeres Kästchen mit Heu, welches wahrscheinlich auf ihrer eigenen Wiese gewachsen war, und gab es aus für Heu aus der Krippe, in welcher Jesus in Bethlehem gelegen hatte; wer es küsste, sollte pestfrei sein. Alles drängte sich zum Kuss herzu, und selbst die Wirtin küsste, so dass Eiselin erstaunt flüsterte: "Und auch du, Schatz?"
Wenn er am Abend die geliebten Locken streichelte, fühlte er: „Noch so viele Tage wird sie leben“; und am andern Morgen: „Wieder einen Tag weniger“. Eine Sterbende war es, die seine Lippen küsste, eine Sterbende, deren schöner Kopf nächtens neben dem seinen ruhte.
Komm her, Max, komm her! Und er küsste sein Kind mit einer Wildheit, die es erschreckte. Mein Kind, wenn man dir sagen wird, dass ich ein Elender sei, der nicht den Mut hatte, Recht zu schaffen ... dass so viele Mütter gestorben seien durch meine Schuld ... wenn man dir sagen wird, dass das Zögern deines Vaters dir den Segen vom Haupt stahl ... o Max, o Max, zeuge du dann davon, was ich litt!
"Beeil dich! wir werden dich nie vergessen". Ich küsste sie über das ganze Gesicht, dann Lisa, dann Julia und zuletzt auch noch Jack. "Mach dir keine Sorgen um uns, Josh kümmere dich nur um dich selbst. ich will dich nicht verlieren!" sagte Julia mit zitternder Stimme. Nur meine Mutter, die mit uns wohnte, war nicht aufgewacht. Sie war siebzig Jahre alt, doch schlief sie sehr gut.
Der Heidenheld küsste sie heiss und wach wieder, jede Nacht, wenn sie müde war und kalt, endlich sterben wollte. Der Fremde sass auf dem Stein und schrieb in den Sand mit seinem Stabe. Er folgte den krausen Runen der Wurzeln. Buchstaben und Worte bildeten sie, seltsame Worte von tiefer Meinung. Er folgte ihnen in jede ihrer fliehenden Curven, bis sie sich die Hände reichen, neues Spinnen begann.
Und er dachte: Ich will zu meinem Vater gehen und ihn um Verzeihung bitten und ihm sagen, ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen, aber lass mich nur dein Tagelöhner bei dir sein. Und wie er von ferne gegen das Haus seines Vaters kam, da sah ihn der Vater und kam herausgelaufen was meinst du jetzt, Großvater?", unterbrach sich Heidi in seinem Vorlesen; "jetzt meinst du, der Vater sei noch böse und sage zu ihm: 'Ich habe dir's ja gesagt!? Jetzt hör nur, was kommt: Und sein Vater sah ihn und es jammerte ihn und lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und der Sohn sprach zu ihm: 'Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: 'Bringt das beste Kleid her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße, und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein, denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wieder gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein."
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