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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aber wenn es einem schwer wird ums Herz und weh, und wenn man sich quält und traurig ist, dann sind Erinnerungen erfrischend und belebend wie nach einem heißen Tage kühler Tau, der am feuchten Abend die arme, in der Sonnenglut des Tages welk gewordene Blume erfrischt und wieder belebt. Mama war bereits auf dem Wege der Besserung trotzdem fuhr ich fort, die Nächte an ihrem Bett zu verbringen.

Er setzte sich gleich in einen der Rohrlehnsessel auf der Terrasse, mit auseinandergestellten Knien, wie Männer mit erheblichen Bäuchen tun, sprach den Erfrischungen und den Sandwichs eilig zu und hielt dabei einen kleinen Vortrag, dem der Generaldirektor Thürauf, die Finger um ein Glas Gießhübler geklammert, in kühler Ruhe zuhörte.

Das Mondlicht wollte mir silberner erscheinen, der Marmor kühler, der Duft der Doppeljasminen berauschender, der Ruf der Kokila liebestrunkener, das Rauschen der Palmen träumerischer und das unruhige Flüstern der Asokas noch verheißungsvoller, als diese Dinge sonstwo in der Welt sein mochten.

Geh, geh; nur ruhig, Schimmlich, du must gehen, Schimmlich; es ist Zeit, daß du gebraucht wirst. Schimmlich. Gebraucht? Schallow. Still, Bursche, still; auf die Seite! wißt ihr, wo ihr seyd? Zu den andern, Sir John Laßt mich sehen; Simon Schatten. Falstaff. Sapperment, den muß ich haben, der ist gut zum Untersizen; er wird ein ziemlich kühler Kriegsheld seyn. Schallow. Wo ist Schatten? Schatten.

Wie aber im Malachittale um den Korallenbaum jener erinnerungsschwangere Duft aller Düfte gesammelt stand, so wehte hier den Weltenstrom entlang ein kühler und herber Hauch, dem das Fehlen aller Düfte, das vollkommen Reine als einziger Duft eignete. Und Vasitthi schien ihn begierig wie einen erfrischenden Trank einzuschlürfen, während er Kamanita den Atem raubte.

Auch kann ich es um so eher, da die Signorina gerade Singstunde hat; so wird sie also gar nichts davon erfahren, daß ich einen Fremden eingelassen habe. Er schloß mir mit einem schweren Schlüssel die Gittertür auf und führte mich ins Haus. Im Erdgeschoß war ein großer kühler Saal, mit Jalousien und schweren Vorhängen gegen die Sonne verwahrt.

Männer mit sonnen- und arbeitsheißen Gesichtern gingen über den Platz und grüßten die Freunde, während Erich dem einen oder dem andern einen Auftrag oder eine Frage über ihr Tagewerk entgegenrief. Dann hatten sie das Haus erreicht. Ein hoher, kühler Hausflur nahm sie auf, an dessen Ende sie links in einen etwas dunkleren Seitengang einbogen.

Sie war auf ein Stündchen nach Haus, um mit ihrer Gesellschafterin zu sprechen, die sie in Toilettefragen zur Stadt geschickt hatte. Der Sommer war zu Ende, ein kühler Hauch kam aus dem Garten, die tote Zypresse ragte ohne ihre Schleier von Glycinien, entblößt und drohend. Malvolto legte sich vornüber, das Gesicht in die Hände, und dachte an Gemma, unbegreiflich beklommen.

Der Eindruck der Redlichkeit war er und des schlichten Eintretens für die eigene Überzeugung; aber auch einer anderweitigen Auffassung gegenüber würde er gern zugeben; da ist was Wahres dran. Geordnet fühlte er seine Züge; kühler Gelassenheit, ja Unerschütterlichkeit auf seinem Gesicht zum Siege verholfen, und das trug er bis an die Tür, die er hinter sich schloß.

»Und auch ein kühler Brunnen, der grad darunter liegtsummte Ruth. Sie betrachtete ihren Kameraden mit scheuen Augen. »Vielleicht hat sie ihm doch einmal aufgemacht, später, weißt du, wie er wieder gekommen ist.« »Glaubst du, er sei wieder gekommen, Ruth?« »O ja, ganz gewiß. Und dann gingen sie hinein und da war noch immer der kühle Brunnen

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