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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»So viele, daß ich den Wald einäschern könnte,« antwortete der Junge, denn er glaubte, er könne den Bären dadurch in Angst versetzen. »Könntest du vielleicht ein Haus oder einen ganzen Hof anzünden?« fragte der Bär. »Das wäre keine Kunst für mich,« prahlte der Junge, in der Hoffnung, sich bei dem Bären in Respekt zu setzen. »Das ist gut,« sagte der Bär. »Dann mußt du mir einen Dienst leisten.
Sein Knab hat ohne Zweifel geheime Aufträge an ihn. Weislingen. Nichts, als was Ihr wissen dürft. Götz. Braucht's nicht. Franken und Schwaben! Ihr seid nun verschwisterter als jemals. Wie wollen wir den Fürsten den Daumen auf dem Aug halten! Weislingen. Gott im Himmel! Konntest du mir Unwürdigem solch eine Seligkeit bereiten? Es ist zu viel für mein Herz.
»Wahrhaftig, mein Sohn,« erwiderte die Mutter sehr ernsthaft, »ich muß dir sagen, daß du dich ganz vergissest; und wenn du deinen Entschluß auch ausführen wolltest, so sehe ich nicht ein, durch wen du es wagen könntest, deine Bitte vortragen zu lassen.« – »Durch niemand anders, als dich selbst,« antwortete der Sohn ohne Bedenken. – »Durch mich!« rief die Mutter voll Erstaunen und Überraschung; »und an den Sultan?
»Und könntest du es nicht, o Königin,« rief der Alte schmerzlich, »o dann Lebewohl dir und meiner letzten Freude an dieser Welt.« »Und was hast du zu fragen?« »Amalaswintha, du weißt ich war fern an der Nordgrenze des Reichs, als hier der Aufstand losbrach, als jene furchtbare Kunde, jene furchtbare Anklage sich erhob.
Wulf band sein Brusttuch ab, legte es dem Mädchen von hinten über die Schultern und zurück, so daß er es ihr im Kreuz zusammenbinden konnte. »Es ist doch noch immer frisch,« meinte er und nickte ihr zu; »du könntest dir was wegholen.« Indem zog er auch schon die Schuhe aus, band sich die Kniebänder los, zog die Strümpfe ab und gab sie ihr mit den Worten: »Reichlich weit sind sie ja wohl, aber wenn einer man 'ne Kuh hat, kann er keine Ziegenmilch verkaufen,« und dabei lachte er.
Sie wußte, daß er sich jetzt in Petersburg befand, und schrieb ihm, jenen Brief zugleich beantwortend: »Gern seh ich dich in der Heldenreihe, doch mehr noch würde es mich erfreuen, wenn du beitragen könntest, daß die Menschheit den unseligen, ihre Natur entehrenden, Krieg verbannte. Ein Ehrenzeichen liegt für dich hier, ich sende es nicht, hoffend, du werdest zu edel denken, es zu tragen.
"Ja gerade das ist's, was mir so bange macht; ich sehe wohl, daß Du dich des Dienstes beim Saumathis schämst und könntest Dich nicht schämen, wenn Du deine Umstände nur ein wenig zu Herzen nähmest!" "Gute Nacht, lieb' Rösele, bleib mir nur treu und gut, dann wird Alles recht werden!"
Für nichts zeigst Du Lust und Liebe, wie ein kleines Kind stehst Du im praktischen Leben, und wenn ich bedenke, daß Du mir schon behilflich sein könntest, mein schweres Los zu erleichtern, dann frißt es mir ins Herz, Dich so mißraten zu sehen.
"Natürlich erfährt das der Rektor," sagte Herr Pfäffling, "die anderen sind jedenfalls auch vorgeladen. Warum machst du so dumme Streiche!" Es war eine Weile still, jedes dachte über den Fall nach. "Könntest du nicht etwa mit ihm auf die Polizei gehen," sagte Frau Pfäffling zu ihrem Mann, "und ein gutes Wort für ihn einlegen?" Herr Pfäffling überlegte. "Morgen, Freitag?
Ich bin unschuldig an dem Verrat! Breme. Unschuldig? Verrat? O, wenn du sehen könntest, mein Geliebter, wie ich hier vor dieser Schwelle liege, wie ich untröstlich meine Hände ringe, wie ich meinen grausamen Vater bitte! Machen Sie auf, mein Vater! Er hört nicht, er sieht mich nicht an. O, mein Geliebter, habe mich nicht im Verdacht, ich bin unschuldig! Breme. Du unschuldig?
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