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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wie hat der sonderbarste Zufall uns Auf einmal weggerissen nach dem Ziel. Unvorbereitet red' ich, übereilt Verwirr' ich dich, anstatt dich aufzuklären. So musste dir der Jugend heitres Glück Beim ersten Eintritt in die Welt verschwinden. Du konntest nicht in süßer Trunkenheit Der blendenden Befriedigung genießen. Das Ziel erreichst du; doch des falschen Kranzes Verborgne Dornen ritzen deine Hand.

Doch das gehörte ja zu dem Schönsten zwischen uns, daß Du meine Beweggründe stets achtetest, auch wenn sie nicht im Einklang mit Deinem Empfinden standen. Vor Dir habe ich nie nötig, mich zu verteidigen; welch eine herrliche Gewißheit! Anfangs wirst Du zu verzweifeln glauben, wirst grausam leiden, aber Du wirst nicht zu ermitteln versuchen, ob Du mich in Christiania oder in Athen finden könntest.

So flüsterte die mahnende Stimme wieder. Daß du ihn verlassen konntest, daß sich das junge lebensfrohe Weib von dem unverstandenen, an Jahren weit älteren Mann wegsehnte das begriff er ja, so bitter weh es ihm auch tat.

Karr fand Graufell; aber der Elch war in sehr gedrückter Stimmung. Er begrüßte Karr nur ganz flüchtig und begann sogleich von dem Walde zu reden. »Ich wüßte nicht, was ich dafür geben würde, wenn dieses Elend ein Ende nähmesagte er. »Dann müßte ich dir ja wohl mitteilen, daß es den Anschein hat, als könntest du den Wald rettensagte Karr.

Du könntest derweil weitergehen, dir tut das Laufen gut, du hast junge Füße und ein junges HerzDas wollte ich meinen, daß ich das hatte. Ich ließ die Mutter auf einem Steinhaufen am Wegrand sitzen und ging voran, singend und pfeifend. Unter mir tat sich das Tal immer weiter auf, Dörfer lagen in der Sonne, und Höhenzüge traten hervor und grüßten herüber.

Zwar könntest du mir mit einem verwandten Gleichnisse antworten: wer ließe sich nicht lieber den Arm abnehmen, als daß er durch Zaudern und Zagen sein Leben aufs Spiel setzte? Ich weiß nicht! Und wir wollen uns nicht in Gleichnissen herumbeißen. Genug ja, Wilhelm, ich habe manchmal so einen Augenblick aufspringenden, abschüttelnden Muts, und da wenn ich nur wüßte wohin, ich ginge wohl. Abends

Soll ich dir einen Siegesmarsch vorspielen oder den Haifisch draußen in Bewegung setzen oder dich im Triumph über den Flur tragen? Etwas muß doch geschehen, denn du mußt wissen, das war nun heute die letzte Visite.« »Gott sei Dank war sie's«, sagte Effi. »Aber das Gefühl, daß wir nun Ruhe haben, ist, denk ich, gerade Feier genug. Nur einen Kuß könntest du mir geben. Aber daran denkst du nicht.

Tasso. Ihr Götter, ist sie's doch, Die mit dir spricht und deiner sich erbarmt? Und konntest du das edle Herz verkennen? War's möglich, dass in ihrer Gegenwart Der Kleinmut dich ergriff und dich bezwang? Nein, nein, du bist's! Und nun, ich bin es auch. O fahre fort und lass mich jeden Trost Aus deinem Munde hören! Deinen Rat Entzieh mir nicht!

Du würdest lernen, das leidvolle und süße Geräusch der aufbrechenden Blumen zu hören, wenn du mit mir im Urwald gelebt hättest, du könntest den Duft des ersten Aufbrechens vom Hauch des Verblühens unterscheiden, und das wollüstige Drängen, das sehnsüchtige Keimen, und die Hingabe dieser Geduldigen, in der Lust und Not ihres Frühlings Erzitternden.

Hast du einmal ein solches Pferd besessen?« »Ja.« »Ah! So bist du ein sehr reicher Mann.« »Es kostete mich nichtses war ein Mustang.« »Was ist ein Mustang?« »Ein wildes Pferd, welches man sich erst einfangen und zähmen muß.« »Würdest du diesen Rapphengst kaufen, wenn ich wollte und wenn du könntest?« »Ich würde ihn auf der Stelle kaufen.« »Du kannst ihn dir verdienen!« »Ah! Unmöglich!« »Ja.

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