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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Auch ander Ingesinde, zwölf reiche Könge hehr Und viel der werthen Degen hatt er zu allen Zeiten mehr, Als je gewann ein König, von dem ich noch vernahm. 1911 Er lebte so mit Freunden und Mannen wonnesam: Gedräng und frohen Zuruf hatte der König gut Von manchem schnellen Degen; drum stand wohl hoch ihm der Muth. Dreißigstes Abenteuer. Wie Hagen und Volker Schildwacht standen.
Man sah den Fremdling gerne in Burgundenland hernach. Man bot ihm große Ehre darauf in manchen Tagen, 133 Mehr zu tausend Malen, als ich euch könnte sagen; Das hatte seine Kühnheit verdient, das glaubt fürwahr. Ihn sah wohl selten Jemand, der ihm nicht gewogen war. Flißen sich der Kurzweil die Könge und ihr Lehn, 134 So war er stäts der Beste, was man auch ließ geschehn.
Da hub er um die Kunde sie zu befragen an, 1487 Wie Etzel sich gehabe und Die ihm unterthan. Da sprach der Fiedelspieler: "Nie beßer stands im Land, Das Volk war niemals froher, das sei euch wahrlich bekannt." Er führte sie dem Wirthe zu; der Königssaal war voll: 1488 Da empfieng man die Gäste, wie man immer soll Boten freundlich grüßen in andrer Könge Land.
Unter Küssen scheiden sah man sie unverwandt, Und jene räumten fröhlich dem König Gunther das Land. Da geleiteten die Freunde sie fern auf ihren Wegen. 725 Allenthalben ließ man ihnen Nachtherberge legen, Wo sie die nehmen wollten in der Könge Land. Da wurden bald auch Boten dem König Siegmund gesandt,
Die drei Könge waren, wie ich kund gethan, 8 Stark und hohen Muthes; ihnen waren unterthan Auch die besten Recken, davon man hat gesagt, Von großer Kraft und Kühnheit, in allen Streiten unverzagt. Das war von Tronje Hagen, und der Bruder sein, 9 Dankwart der Schnelle, von Metz Herr Ortewein, Die beiden Markgrafen Gere und Eckewart, Volker von Alzei, an allen Kräften wohlbewahrt,
Sechsunddreißig Mägdelein und viel andre Fraun, 1729 Die wohl nach Wunsche waren und wonnig anzuschauen, Giengen den Herrn entgegen mit manchem kühnen Mann. Da ward ein schönes Grüßen von edeln Frauen gethan. Die Markgräfin küsste die Könge alle drei; 1730 So that auch ihre Tochter. Hagen stand dabei.
Auch sprangen von den Tischen die drei Könge hehr. 2072 Sie wolltens gerne schlichten, eh Schadens würde mehr. Doch strebten ihre Kräfte umsonst dawider an, Da Volker mit Hagen so sehr zu wüten begann. Nun sah der Vogt vom Rheine, er scheide nicht den Streit: 2073 Da schlug der König selber manche Wunde weit Durch die lichten Panzer den argen Feinden sein.
Schon sann er zu werben um manches schöne Kind; Die hätten wohl mit Ehren den schönen Siegfried geminnt. Da ließ sein Vater Siegmund kund thun seinem Lehn, 29 Mit lieben Freunden woll er ein Hofgelag begehn. Da brachte man die Märe in andrer Könge Land. Den Heimischen und Gästen gab er Ross und Gewand.
Da sprach wieder Kriemhild: "Das wird dir wohl bekannt: 853 Da du meinen Siegfried dein eigen hast genannt, So sollen heut die Degen der beiden Könge sehen, Ob ich vor der Königin wohl zur Kirche dürfe gehn. "Ich laße dich wohl schauen, daß ich edel bin und frei, 854 Und daß mein Mann viel werther als der deine sei.
Sie baten, daß man brächte den König vor den Saal. 2199 Die blutrothen Helden, geschwärzt vom rostgen Stahl, Traten aus dem Hause und die drei Könge hehr. Sie wusten nicht, wem klagen ihres großen Leids Beschwer. Etzel und Kriemhild kamen beide her; 2200 Das Land war ihnen eigen, drum mehrte sich ihr Heer. Er sprach zu den Gästen: "Sagt, was begehrt ihr mein?
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