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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Hier in meines Ränzels Weite Führ ich Kost für mäß'ge Leute, Erst getafelt, eins gezecht, Dann hervor die besten Kleider, Euch als Junker angetan! So was hilft und fördert leider! Drauf als wackrer Edelmann Hin zur Stadt, dem Glücke nach; Komme dann, was kommen mag! Hilfe! Hilfe! Zanga. Horch, welch Rufen? Stimme. Hilfe! Hilfe! Zanga. Näher kommt's. Das beginnt mit Weh und Ach.

Ich solle jetzt ruhig hinsitzen und auf das schöne Orgelspiel horchen, sagte die Mutter, und als ich fragte, was das sei, Orgelspiel, hob sie den Finger in die Höhe und sagte: »Horch, Büble, da droben kommt's herunter, dort wo es so silberig glitzert an der Wand.

Da rechnet es sich auch die bessere Gesellschaft zur Ehre an, zu erscheinen. Ihr Name, Ihre Stellung und Ihr Reichtum ziehen. Denn Sie müssen es wissen, schließlich kommt's ja doch bei fast allen nur auf zweierlei an, auf Befriedigung der Eitelkeit und auf Erreichung von Vorteilen. Von der Sache selbst Durchdrungene giebt's kaum ein Dutzend auf eine Million!“

Auch auf eine gute Handlung kommt's ihm nicht an, wenn dabei etwas zu gewinnen ist, so wenig, als auf ein Bubenstück, wenn es zum Zwecke führt. Karl. Aber Herr Narbonne hat einen durchdringenden Geist und wird seinen Mann bald ausgefunden haben. La Roche. Das ist's eben, was er fürchtet. Aber so leer sein Kopf an allen nützlichen Kenntnissen ist, so reich ist er an Kniffen.

In diesen Tagen hatte ich den Herrn Ekhard ganz vergessen. Ich lauerte immer auf den Herrn Horak, den ich eine Weile nicht sah. Ich ließ mich von Franz nach unserer alten Manier behüpfen und paßte in der Nacht auf, ob ich meine Eltern nicht wieder erwische. Einmal sah ich sie, wie sich die Mutter von hinten vögeln ließ. Dann wieder konnte ich bemerken, daß der Vater unten lag und die Mutter oben, und einmal hörte ich ein Gespräch. Ich war eben vom Bettkrachen aufgewacht. Meine Mutter lag nackt da, der Vater hatte ihre Beine über seine Achsel genommen und vögelte heftig, und ich vernahm eben, wie er sagte: »Jetzt kommt's mirDie Mutter rief flüsternd dazwischen: »Wart noch ... halt's noch zurück ... so wart doch

Rudolf knirschte mit den Zähnen und keuchte, aber er erwachte nicht, so groß war sein Rausch, und so tief sein Schlaf. »Mir kommt's

Doch muß ich bitten, ein'ge Blicke noch Auf diese ganz gemeine Welt zu werfen, Wo eben jetzt viel Wichtiges geschieht. Max. Es geht hier etwas vor um micht, ich seh's An ungewöhnlich treibender Bewegung; Wenn's fertig ist, kommt's wohl auch bis zu mir. Wo denken Sie, daß ich gewesen, Tante? Doch keinen Spott!

59 Kaum sprach er's aus, so kommt's ihm vor Als hör' er wie das Rieseln einer Quelle Nicht fern von ihm. Er lauscht mit scharfem Ohr; Es rieselt fort Entzückt dankt er empor, Und sucht umher; und, bey der schwachen Helle Der Dämmerung, entdeckt er bald die Stelle. In eine Muschel faßt er auf den süßen Thau, Und eilt zurück, und labt die fast verlechzte Frau.

So mag der einzelne vielleicht sich troesten, Doch fuer den Staat gibt es kein einzelnes, Fuer ihn haengt alles an derselben Kette. Ja selbst die Maechte, die mit uns vereint, Die gleichen Wegs mit unsern ebnen Bahnen, Sie nehmen an der Lauheit Aergernis Und ziehen sich zurueck. Was bleibt uns dann? Hispanien, der Papst, das fromme Baiern. Klesel. Von daher also kommt's?

Den meisten kommt's von bösen Menschen, ich hab' meine Not mit den guten die mir nicht lassen meine Ruh'. Was ich lieb', das bekomme ich nicht, und was mich liebt, das mag ich nicht. Glauben Sie, Madame Herz: Wenn der Mensch ein Schlemihl ist, nimmt sich der Unglück en Kütsch und fahrt em nach.

Wort des Tages

sagalasser

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