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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich sah den Postboten Briefe bringen in seinem Sack, für jeden fast in der Stadt. Nur Vaters Briefe behält er, um sie selber zu lesen. Ich bin gewiß, der Postbote ist ein böser Mann. Aber sei nicht unglücklich darüber, Mutter lieb. Morgen ist Markttag im nächsten Dorf. Du sagst Deinem Mädchen, daß sie Federn und Papier kauft.
Ich habe noch immer das Ziehen in den Füßen, und das Nachschlagen und das lange Stehen vor den Bildern strengt mich an. Aber es muß ja sein. Ich freue mich sehr auf Venedig. Da bleiben wir fünf Tage, ja vielleicht eine ganze Woche. Geert hat mir schon von den Tauben auf dem Markusplatz vorgeschwärmt, und daß man sich da Tüten mit Erbsen kauft und dann die schönen Tiere damit füttert.
Was Sie versäumt haben, gnädiger Herr, der Emilia Galotti zu bekennen, das bekennen Sie nun der Gräfin Appiani. Waren, die man aus der ersten Hand nicht haben kann, kauft man aus der zweiten: und solche Waren nicht selten aus der zweiten um so viel wohlfeiler. Der Prinz. Ernsthaft, Marinelli, ernsthaft, oder Marinelli. Freilich, auch um so viel schlechter-Der Prinz. Sie werden unverschämt!
Nein, um hundert, wenn er sich klug dabei anstellte, hätte er den Khris vielleicht kaufen können, denn was kann man weiter damit thun, als ihn an die Wand hängen, aber um =tausend= kauft er ihn jetzt nicht, soviel ist sicher, und an mir soll's nicht liegen, wenn ich ihn jetzt nicht so weit hinaufschraube, als das Gewinde reicht.«
Helden und Ehrenhafte möchte er um sich aufstellen, der neue Götze! Gerne sonnt er sich im Sonnenschein guter Gewissen, das kalte Unthier! Alles will er euch geben, wenn ihr ihn anbetet, der neue Götze: also kauft er sich den Glanz eurer Tugend und den Blick eurer stolzen Augen. Ködern will er mit euch die Viel-zu-Vielen!
Jene ist's, die einer diamantnen Rose gleich die zarten Perlen überschimmert. Die Alte hat sich ausg'wachsen, jetzt kauft man s' für eine Junge. Dardonius. Sagt selbst, welch Land hat solch ein Mädchen anzuzeigen? Die Männer. Erstaunen fesselt unsre Sinne. Das ist der schönste Betrug, der mir noch vorkommen ist. Dardonius. Warum zögert ihr, geehrte Frauen, ist sie nicht eurer Krone wert? Frauen.
Aber kann man die eigentlich besitzen? Man sieht eines im Laden, man trägt einen Traum fort. Dann kehrt man vielleicht um und kauft? Was kauft man? Die Sehnsucht bedarf keines Geldes, die Erfüllung ist es nicht wert.« Und er drehte sich von seiner Brieftasche schmollend weg. Zugleich übersetzte er ins Populäre: »Ich will sagen, daß ich schon tags darauf genug davon habe.«
Nur sei Hals war e bißle vom Strick geränft." ,,I hab scho e Tinktürle kauft, daß wenn er vielleicht die Krätze hat, oder sowas. Und schau . . . den neue Kamm." Der Wirt zog einen großen Hundekamm aus seiner Brusttasche, wobei er vorsichtig zu seiner Frau hinsah. ,,Steck 'n ein. Sie braucht 'n ja nit zu sehn." ,,Zsssssss", ertönte es von draußen.
Wenn ihr uns nur wolltet lesen! Was haben wir von dem Denkmalwesen? Ach, wonach wir gedarbt im Leben, Jetzt könnt ihr es so leicht uns geben: Ein wenig Liebe. Der Tod macht uns billig. Kauft uns. Aufs Denkmal verzichten wir willig. Mehr freut uns, wenn ihr ein Lied von uns kennt, Als wenn unser Bild in der Sonne brennt. Eure Liebe sei unser Postament. Zweimal zwei ist vier
Da ergriff der Lehrer Herder wieder das Wort und sagte: „Entschuldigen die Herren, wenn man mit 1000 Mark kauft und mit 12 000 Mark verkauft, so sind das nicht elf Prozent, sondern elfhundert Prozent Gewinn.“ Sie starrten ihn alle an wie leblos. Nur Bäckermeister Schiebulke, der gerade trank, verschluckte sich. Der Amtsrichter geriet ins Grübeln.
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