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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Als er den Schuh nun hatte, tat er es denen, die unter der Erde wohnen, gleich zu wissen, indem er um die Mitternacht zu den Neun Bergen ging und lauten Halses schrie: "Johann Wilde in Rothenkirchen hat einen schönen gläsernen Schuh, wer kauft ihn? Wer kauft ihn?" Denn er wußte, daß der Kleine, der einen Schuh verliert, den Fuß solange bloß tragen muß, bis er in wiederbekommt.

Warum auf der engen Brücke, Astorre, da wir so viele Plätze haben? Weil in Florenz die Schmuckläden auf der Arnobrücke stehen. Denn bewundere die Logik der Mode! wo kauft man feinen Schmuck, als bei einem Florentiner, und wo legt ein Florentiner aus, wenn nicht auf einer Brücke? Er tut es einmal nicht anders. Sonst wäre seine Ware ein plumpes Zeug und er selbst kein echter Florentiner.

Drittens: Jeder Mensch, der ein Pferd kauft, das er übermorgen weiterverkaufen oder schlachten lassen kann, überlegt es nach zwanzig Rücksichten. Einer, der eine Frau nimmt, die er zeit seines Lebens auf dem Halse behält, und der weniger vorsichtig verfährt, ist ein Dummian.“ Stefenson brachte diese Sätze ohne alle Gemütsbewegung vor, wie einer, der unwiderlegbare Behauptungen aufstellt.

Laß sie ausrufen: Tod vom steilen Fels, Landflüchtges Elend, Schinden, eingekerkert Zu schmachten, tags mit einem Korn doch kauft ich Nicht für ein gutes Wort mir ihre Gnade, Nicht zähmt ich mich, für was sie schenken können, Bekäm ich's für 'nen "Guten Morgen" schon. Sicinius.

19 Einen schönen Saïmiri oder Titi vom Orinoco kauft man in Paramara für 8 bis 9 Piaster; der Missionär bezahlt dem Indianer, der den Affen gefangen und gezähmt, 1-1/2 Piaster.

Ich werde sehr fleißig sein in Amerika, damit ich bald reich werde, dann komme ich wieder, aber Rudolph Schönewald heirate ich dann auch nicht. Ich hasse ihn! Großmutter kauft mir jetzt allerlei schöne Sachen, Wäsche und Kleider. Schon am 28. Mai soll ich fahren. Ein Brief an die Großtante ist schon fort, und ein Platz auf dem Dampfer ist auch bestellt. Die Großeltern fahren beide mit nach Bremen.

In Perm pflegen die Reisenden ihre bei der langen Fahrt durch die Steppen meist mehr oder weniger beschädigten Wagen zu veräußern; andererseits kauft hier, wer von Europa nach Asien gehen will, im Sommer Wagen, im Winter Schlitten, bevor er sich für mehrere Monate in die verlassenen Steppenwüsten wagt.

Der Einwohner des Landes sieht, daß er bey aller Wohlfeile der Waaren verliert, daß er nun alle Jahr neu anschaffen muß, was ihm sonst vier bis fünf Jahre gedauert hatte; er will wieder gute Waare, findet sie in seinem Lande nicht, kauft auswärts, und trägt das Geld aus dem Lande. Das ist beyläufig das Schicksal unserer inländischen Schriftstellerey.

»Zu theuer? warumsagte Menzel »wenn man sich einmal etwas kauft, soll man sich auch gleich 'was ordentliches anschaffen. Ich habe mir übrigens die Sache immer viel schwieriger vorgestellt mit dem Ankaufen, und gedacht, daß man da erst lange in der Welt umher fahren und sein Geld verreisen müßte. Wenn man das gleich hier an Ort und Stelle abmachen kann, ist das ja weit bequemer

Der Judenwirth verleitet den Bauern zum Trinken, giebt ihm Branntwein, so viel er will, bis er Hab und Gut versetzt hat. Dann kommt der Deutsche und kauft den Bauern aus. Den Schluß seiner Rede hatte Meisenmann geradezu an den Baron gerichtet und schien, einmal im Zuge, in immer heftigere Anklagen ausbrechen zu wollen.

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