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Sie bauen immer, bauen Bis in die Wolken, bauen fort und fort Und denken nicht dran, daß der schmale Grund Das schwindelnd schwanke Werk nicht tragen kann. Wallenstein. Gräfin. Noch nicht. Entdeckt's ihr selbst. Herzogin. Wie? Gehen wir nach Kärnten nicht zurück? Wallenstein. Nein. Herzogin. Oder sonst auf keines Ihrer Güter? Wallenstein. Sie würden dort nicht sicher sein. Herzogin.

Mich deucht, der Schwaher denkt an Chiemsee, doch hat der Kaufherr vielfach Gefreundschaft auch in Kärnten und hinab ins Welschland!“ „Ihr steht nicht mehr im Verkehr mit Wilhelm Alt?“ „Der Dickkopf nannt' eine Kupplerin mich, die ehrsame frumbe Bürgermeisterin, und verwies mir das Haus! Kann es größere Undankbarkeit wohl auf Erden geben!“ „Nein, gewiß nicht!

Er hat sie Aus Kärnten abgeholt und hergeleitet. Isolani. Illo. Wohl! Laßt uns gehen. Oberst Buttler, kommt! Erinnert Euch, daß wir vor Mittag noch Mit diesem Herrn beim Fürsten uns begegnen. Dritter Auftritt Octavio und Questenberg, die zurückbleiben. Questenberg. Welch zügelloser Trotz! Was für Begriffe! Wenn dieser Geist der allgemeine ist Octavio. Drei Viertel der Armee vernahmen Sie.

Alle Brücken wurden hinter ihm abgebrochen. Dem Kaiser folgte der Kurfürst Johann Friedrich mit seinem alten Freund, dem Maler Lukas Cranach. Zum erstenmal seit fünf Jahren sah der Kurfürst sich nicht mehr von seiner spanischen Garde umgeben; er stimmte auf seinem Wagen ein Lob- und Danklied an. Der Kaiser wandte sich nach Villach in Kärnten und blieb dort bis in die Mitte des Sommers.

Der Trupp, so hieß es, komme von der ungarischen Grenze und ziehe gen Salzburg, weil auf Gebot des Erzbischofes in Kärnten den gartierenden Knechten nichts verabreicht werden dürfte, ja weil ein Punkt der Verordnung ausdrücklich besagte, daß ein Gartbruder in Widerlichkeit totgeschlagen, der Thäter aber nicht zur Strafe gezogen werden dürfe.

Preising. Herzog Ludwig, Euer Vorfahr, nahm eine Gemahlin, die keiner erblickte, ohne ihr zu dem Namen, den sie in der heiligen Taufe empfangen hatte, unwillkürlich noch einen zweiten zu geben; es war Margaretha von Kärnten, die im Volksmund noch heutzutage die Maultasche heißt.

Lieber geh' ich nach Kärnten!“ Graf Törring warnte vor jeglicher Flucht; wolle der gnädige Fürst nicht nach der sicheren Burg Werfen, sei es besser, den Herzog zu Salzburg zu erwarten. Das wollte nun Wolf Dietrich in seiner Angst auch nicht thun; er verabschiedete die Kapitulare und harrte in tiefster Kümmernis der Kapuziner.

Die Herren hingegen trachteten, so schnell wie möglich an die Grenze von Kärnten und damit in Sicherheit zu kommen. Rottmeyer hielt, so oft sich Gelegenheit bot, nach rückwärts Ausguck, es schien, als erwarte er jemanden, der nachkommen werde. Die letzte Ortschaft auf salzburgischem Boden, Kremsbrücken, war erreicht, die erschöpften Rosse drängten instinktmäßig zur Taverne. Rudolf v.

Er führt aus Kärnten Die Fürstin Friedland her und die Prinzessin, Sie treffen diesen Vormittag noch ein. Buttler. Auch Frau und Tochter ruft der Fürst hieher? Er ruft hier viel zusammen. Isolani. Desto besser. Erwartet' ich doch schon von nichts als Märschen Und Batterien zu hören und Attacken; Und siehe da! der Herzog sorgt dafür, Daß auch was Holdes uns das Aug' ergötze. Illo.

Man hat mich morgen vor der siebenten Stunde Beginn zu wecken; der Hofmarschalk hat in aller Eile die Fourierzettel stellen zu lassen, auf alle Fälle soll einfouriert werden über Golling bis nach Kärnten.“ „Wollen Hochfürstliche Gnaden selbst verreisen?“ „Nein, Mathias! Jedoch soll für eine plötzliche Reise alles parat sein! Du haftest mir mit deinem Kopf für unberührte Sicherheit der Dame!