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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Was hatte das Jungfräulein um die Hüften? »Einen Gürtelsagte Julie. »Einen Gürtel aus gelbem Marmelstein.« »Aus gelbem MarmelsteinSie wiederholte gedankenlos. Gegen den lichtblauen Waffenrock drückte sie ihren schwarzen glühenden Kopf. Schamhaft fühlte sie seine Hand an ihrer Hüfte.

"Es kam ein Jungfräulein gegangen, Die sang es immerfort, Da haben wir Vöglein gefangen Das hübsche, goldne Wort." Das sollt ihr mir nicht mehr erzählen, Ihr Vöglein wunderschlau; Ihr wollt meinen Kummer mir stehlen, Ich aber niemanden trau.

Ich hörte droben Euer Lied und das eben lockte mich hierher. Wohlklingend ist die Weise, die Ihr als die erste mir gesungen habt, doch gar traurig.« »Es hat auch die letzte sein sollen, Jungfräuleinerwiedert’ ich. »Ihr wißt, ich scheide heut’ von Elzeburg

Dann kleideten sie sich feiertäglich und schmückten sich mit Blumen, während andere Jungfräulein, die sie zu einer Frauenlust hatten entbieten lassen, eins nach dem andern ebenso geschmückt herankamen, und auch das letzte Dienstmägdlein im Hause geputzt und fröhlich dreinsah.

Und ihm aus dem blauen Schurze Nimmer ganz die Mütze rundet; Von des Eichhorns lustgem Sturze In den kalten Born hinein, Da sein Schatz im Mondenschein Wollte lugen in den Brunnen, Ob sie sehe ihres Buhlen Abbild in der Wassergrube, Und um mit hineinzugucken, Tät er bücken sich und ducken, Fiel und mußte Wasser schlucken. Ei, wie lief das Jungfräulein! Schlaf, mein Püppchen, schlafe ein!

Die Madchen flüstern sich ins Ohr: "Der stieg wohl aus dem Grab hervor." Ach nein, ihr lieben Jungfräulein, Der legt sich erst ins Grab hinein. Er hat verloren seinen Schatz, Drum ist das Grab der beste Platz, Wo er am besten liegen mag Und schlafen bis zum Jüngsten Tag. Lied des Gefangenen Als meine Großmutter die Lise behext, Da wollten die Leut sie verbrennen.

Doch seht«, rief sie mit Verwunderung, als sie in das Buch sah, »Ihr seid nicht müßig gewesen; wie kunstreich Ihr schreiben könnt! ich wähne, ein Maler vermöcht’s nicht besser in eines Kaisers BrevierDa sagt’ ich: »Wenn es Euch gefällt, Jungfräulein, so könnt’ ich des Schreibens Mühe Euch wohl ersparen und mit eigner Hand die Aventiure in’s Buch bringen, so gut ich’s vermag.

Ob dieser Rede erschrak ich nicht wenig; denn ich sollte das Mägdlein einen Weg führen, den ich selber nie gegangen war, von dem ich auch im Geringsten die Richtung nicht wußte. Ich faßte mich aber und sagte: »Nein Jungfräulein, das geht nicht an. Die Geschichte ist überlang und jegliche Aventiure muß in ihrer Ordnung unverrückt bleiben.

»Seid mir Gottwillkommen, Meister Diether, auf Elzeburgredete mich da das Mägdlein an und ihr freundlich Grüßen that mir gar wohl. Es war mir, als gewänn’ ich davon eine Freudigkeit zu dem Amt, das sie mir aufgezwungen hatten, und sagte getrost: »Habt Dank, Jungfräulein, und seid gebeten fürlieb zu nehmen mit meiner Kunst; denn sie ist geringen Vermögens

Ich wollte, daß sie lebten, damit ich ihnen das Herz aus der Brust reißen könnte. Ich wollte, daß sie lebten, damit ich ihren Leib in vier Teile zerstückelt auf das Rad geflochten sähe.« »Wie wolltest du dies alles bewerkstelligensagte der Fremde. »Du bist ja nur so ein schwaches, kleines Jungfräulein.« »Wenn sie lebtensagte Elsalill, »dann würde ich sie schon der Strafe zuführen.

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