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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ein Wirth bei seinen Gästen sich holder nie betrug. 1908 Zu trinken und zu eßen bot man da genug: Was sie nur wünschen mochten, das wurde gern gewährt. Man hatte von den Helden viel große Wunder gehört.

Voll Verwunderung hörte Frau Windt diese Mittheilung an; mit einer gewissen scheuen Ehrfurcht blickte sie auf das Kind, das da neben ihr im kleinen Stübchen unbefangen und in holder Unschuld saß und Charpie zupfte, vielleicht für die Wunden eines Kriegers, der dem Vater dieses Kindes und seiner Mutter die Rückkehr in das heißgeliebte Vaterland erkämpfen helfen wollte.

Ich! Eduard. Welch ein holder Knabe! Wie heißest du, lieber Knabe? Ich bin der kleine Kolibri. Eduard. Und was bist du denn? Ein Genius. Siehst du denn das nicht? Eduard. Aber warum weinst du denn? Kolibri. Weil mich meine Mutter erst geschlagen hat. Eduard. Warum? Kolibri. Damit ich dir helfen soll. Eduard. Und willst du mir denn nicht helfen?

Sie drückt ihm kräftig die Hand, sie blickt ihn lebevoll und liebevoll an, und nach einem tiefen Atemzug, nach einer himmlischen, stummen Bewegung der Lippen: "versprich mir zu leben!" ruft sie aus, mit holder, zärtlicher Anstrengung; doch gleich sinkt sie zurück. "Ich versprech es!" rief er ihr entgegen, doch rief er es ihr nur nach; sie war schon abgeschieden.

Hastig längs des Rheines Ufern Schreitet sie hinab die Landstraß, Die nach Holland fährt, und hastig Fragt sie jeden, der vorbeikommt: »Habt ihr nicht gesehn Apollo? Einen roten Mantel trägt er, Lieblich singt er, spielt die Leier, Und er ist mein holder AbgottKeiner will ihr Rede stehen, Mancher dreht ihr stumm den Rücken, Mancher glotzt sie an und lächelt, Mancher seufzet: Armes Kind!

Stets läuft er vor mir her, und fordert mich Heraus, und wenn ich komme wo er hin mich ruft, So ist er fort; der Schlingel ist Schnell-füssigter als ich, ich folgt' ihm schnell, Doch er floh' schneller noch: Nun bin ich hier In diesen dunkeln und unebnen Weg Gerathen, und hier will ich ruhen. Komm, Du holder Tag,

Muß ich Mit niedrer Zunge Lügen strafen so Mein edles Herz, das hier verstummt? Nun gut, ich tu's. Doch käm's nur auf das einzge Stück hier an, Den Marcius, sollten sie zu Staub ihn stampfen Und in den Wind ihn streun. Zum Marktplatz nun. Ihr zwingt mir eine Rolle auf, die ich nie Natürlich spiele. Cominius. Kommt, wir helfen Euch. Volumnia. O! hör mich, holder Sohn.

Die Ungeladnen weist man vor die Tür. Kreusa. Allein mein Vater bot dir Herd und Dach. Medea. Ganz anders klang, was ich von euch vernahm. Beleidigt hab ich dich. Ich weiß. Verzeih! O holder Klang! Wer sprach das milde Wort? Sie haben mich beleidigt oft und tief, Doch keiner fragte noch, ob's weh getan?

Zu hohem Werken hab' ich deinen Mut erkoren, Weil ich dein Herz und deinen Geist als rein ersehn. Ewald. O glanzentzücktes Aug', zu seltnem Glück geboren, Daß du so holder Göttin Reize darfst erspähn.

Ich weiß, du wirsts bejahn, Und will dem Worte traun; doch wenn du schwörst, So kannst du treulos werden; wie sie sagen, Lacht Jupiter des Meineids der Verliebten. O holder Romeo, wenn du mich liebst: Sags ohne Falsch! Doch dächtest du, ich sei Zu schnell besiegt, so will ich finster blicken, Will widerspenstig sein und Nein dir sagen, So du dann werben willst; sonst nicht um alles.

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