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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Man versauert ja sonst ganz hier in der Einsamkeit, und e bißche 'was Höheres muß der Mensch doch von Zeit zu Zeit haben, so was Ideales von Kunst und so! Nich wahr, Herr BaronDer dicke Herr von Lindemann klopfte ihm die Schulter. »Kunst ist gut, Vorsteherchen, namentlich wenn sie wie in diesem Falle von holder Weiblichkeit ausgeübt wird.

Du wirst noch meine Frau, oder du bleibst mein Mädchen. Lebt wohl, Ehrn Olivarius. Nicht: "O holder Oliver! O wackrer Oliver! Laß mich nicht hinter dir." Nein: "Pack dich fort! Geh! auf mein Wort, Ich will nicht zur Trauung mit dir." Ehrn Olivarius. Es tut nichts; keiner von allen diesen phantastischen Schelmen zusammen soll mich aus meinem Beruf herausnecken. Vierte Szene Der Wald.

Ja Bruder! Bruder! rief Leonardus enthusiastisch, und warf sich küssend in Ludwig’s Arme. Bruder im Leben, im Tode Bruder! sprach Ludwig sehr ernst, und erwiderte den Bundeskuß mit dem heiligen Gefühle eines Jünglingsherzens, das sich bisher in holder Unbefangenheit und in schönen Idealen hatte nähren und aufrichten dürfen.

Die Schönste eine Welt von Wonne liegt in diesem Namen. Und bin die Schönste ich, wird mir der schönste Mann. Der schönste Mann! Ach, wie viel Welten kommen da zusammen! O Götter, steht mir bei, das kostet den Verstand. Sechzehnte Szene. Wie fühlt ein Jüngling doppelt holder Liebe Wert, Wenn er das Alter den Verlust betrauern hört. Der Eber ist erlegt. Es leb' der große Held! Ewald.

Die Heilige selbst, sie widerstand nicht den Werben, Und der Verwegene hielt fest sie im Arme bestrickt. Da entstand aus ihnen ein neuer lieblicher Amor, Der dem Vater den Sinn, Sitte der Mutter verdankt. Immer findest du ihn in holder Musen Gesellschaft, Und sein reizender Pfeil stiftet die Liebe der Kunst.

Mein Glück war mir holder als ich selbst, und darum komme ich jetzt als reicher Mann zurück. Jetzt müsset ihr Alle kommen und auf meiner Besitzung wohnen, und der Vater muß bis an seinen Tod in meinem Hause bleibenSpäter freite er ein tugendsames Mädchen, das nichts weiter besaß, als ein hübsches Gesicht und ein gutes Herz.

Da nannt' ich dich ein Scheinbild meines Glücks, Da nannt' ich dich gemalte Königin; Die Vorstellung nur dessen, was ich war; Ein schmeichelnd Inhaltsblatt zu grausem Schauspiel; So hoch erhoben, tief gestürzt zu werden; Zwei holder Knaben bloß geäffte Mutter; Ein Traum des, was du warst; ein bunt Panier, Zum Ziel gestellt für jeden droh'nden Schuß; Ein Schild der Würde, eine Blas', ein Hauch, Kön'gin zum Spaß, die Bühne nur zu füllen.

19 Dieß schwellt mit Ahnungen des guten Ritters Herz. Er traut sich selbst nicht mehr; der Liebe leichtster Scherz Erweckt die Furcht, ob Oberon ihn verdamme. Indessen frißt die eingeschloßne Flamme Sich immer tiefer ein. Die Luft, worin er lebt, Ist Zauberluft, weil Rezia sie theilet; Ihr Athem weht darin, ihr holder Schatten schwebt Um jeden Gegenstand, auf dem sein Auge weilet.

In meinem Herzen war es öde und leer, als ich so meine Straße zog. Meine Ideale waren zerronnen. Sie hatten also nicht gelebt, diese tapfern, frommen, liebevollen, biederen Männer, sie hatten nicht geatmet, jene lieblichen Bilder holder Frauen.

Was hatte denn Klara angewandelt! War sie noch gewachsen? War man so des Anblicks von holder Schönheit entwöhnt, daß einem die bekannten Gesichter noch herrlicher als vordem erschienen? Welch ein Lächeln voll Güte ... Und dennochirgend etwas Rührendes darin

Wort des Tages

sagalasser

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