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Aktualisiert: 8. Juni 2025
#Concedo#, mein werther Herr College! rief Melchers: dacht’ es gleich, daß wir uns einigen würden; inzwischen wird wohl für meine hochgnädige Gebieterin das Beste sein, die Güter, wie ganz in der Ordnung, und wie es auch billig ist, lieber an sich zu behalten, als sie so auf ein Gerathewohl hinzugeben; darum denke ich, meine Herren, wir machen Schicht!
Sie mußte ihr dann von sich und ihrem Leben zu Hause erzählen, was sie dort getrieben und wie sie existirt, und das poetische Fräulein schöpfte dabei ein süßes Gift aus dem »Zauber des Landlebens« wie sie es nannte, und dem sie sich ja auch in dem freien schönen Amerika ganz hinzugeben gedachte.
Es ist ein Jammer, jenen bleichen, ab- und zunehmenden Gesellen erst nicht zu beachten, dann zu verachten und endlich seinem Einflusse ohne erklecklichen Widerstand hingegeben zu werden und sich hinzugeben! Man muß eben ein Mann ein deutscher Mann und Beamter sein, um das Entsetzliche im ganzen und vollen an sich zu erleben.
Sie hatte nicht die mindeste Gewandtheit in weltlichen Dingen, sie war unschuldig im eigentlichen Sinne; sie hatte keinen Begriff, daß man kaufen könne, ohne zu bezahlen; vor nichts war ihr mehr bange, als wenn sie schuldig war; sie hätte immer lieber gegeben als genommen, und nur eine solche Lage machte es möglich, daß sie genötigt ward, sich selbst hinzugeben, um eine Menge kleiner Schulden loszuwerden."
Es ist, als riefe man mir zu: geh nach dem Mond. Es war der Vorzug vergangener Zeiten, daß sie realisierbare Ideale hatten.« »Heißt denn das schon ein Ideal realisieren, wenn man imstande ist, sich gesellschaftlich mitzuteilen oder selbst hinzugeben?« erwiderte ich. »Konversation fordert Leichtigkeit; die allerdings fehlt uns.
Nicht umhin aber konnte er, sich der Anschauung der von ihm selbst geschaffenen wesenlosen Erscheinung hinzugeben, stand anhaltend, und ohne sein Wissen kamen ihm in einem Ton des Leides die Worte vom Mund: »O, dass du noch wärest und lebtest!« Seine Stimme verhallte, und danach lag wieder das hauchlose Schweigen zwischen den Ueberresten des alten Festsaales.
Es fällt mir nicht ein, dir für die Fahrt das Mädchen als Kaufpreis hinzugeben.« »Munter!« sagt er; klatscht in die Hände; der Wagen wird fortgerissen, wie Holz in die Strömung; noch höre ich, wie die Tür meines Hauses unter dem Ansturm des Knechtes birst und splittert, dann sind mir Augen und Ohren von einem zu allen Sinnen gleichmäßig dringenden Sausen erfüllt.
Meine Mutter weihte meinen Vater in das Geheimniß ein, und endlich mit großer Vorsicht auch mich, das heißt, sie sagte mir nur, was sie für mich nöthig hielt, von der Sache zu wissen, weil auf meine Hülfe Rechnung gemacht werden mußte, um nicht an noch andere Personen das Geheimniß hinzugeben.
Ehre und Liebe verbinden ihn, sein Leben für sie hinzugeben; bei diesem Opfer, das die Verliebten alle auf der Zunge führen, das aber nur bei ihm zur Wirklichkeit gelangt, will er sie beschwören, es nicht fruchtlos bleiben zu lassen. Es ist Nacht; er setzt sich nieder zu schreiben, und befiehlt Cosmen, den Brief, den er ihm hernach geben werde, sogleich nach seinem Tode der Blanca einzuhändigen.
Jede Woche kamen die Schüler der Prima einen vollen Vormittag im Lesesaal des Gymnasiums zusammen, um nach freier Wahl sich der zusammenhängenden Lektüre eines Werkes der alten Klassiker hinzugeben. Abwechselnd führten Lehrer und Rektor der Anstalt die Präsenz. Referate vor der Klasse über den Inhalt des Gelesenen schlossen die Arbeiten des einzelnen ab.
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