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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Im hellen Abende gehn blütenblaß Die Engel mit verwundenen Strahlenfächern. Sie führen schwarzes Volk aus dem Gelaß Der Kerkerschluchten und aus Burgenlöchern. Es splittert grüner Himmel dünnes Glas. Die Ouvertüre rattert jubelnd-blechern. Glorie der Freude in dem harten Glanz Des Tages. Tag, der jauchzend auferstanden!
Es fällt mir nicht ein, dir für die Fahrt das Mädchen als Kaufpreis hinzugeben.« »Munter!« sagt er; klatscht in die Hände; der Wagen wird fortgerissen, wie Holz in die Strömung; noch höre ich, wie die Tür meines Hauses unter dem Ansturm des Knechtes birst und splittert, dann sind mir Augen und Ohren von einem zu allen Sinnen gleichmäßig dringenden Sausen erfüllt.
Gewaltig und furchtbar ist ein Sturm auf offener See, wo er die Wogen aufwühlt und gräbt, und die bergwichtigen Massen wie spielend und in entsetzlicher Schnelle vor sich her jagt; aber frei und ungehindert rast er dort sich aus, keine Grenze hemmt ihn und selbst das schwanke Schiff das er trifft auf seiner Bahn wirft er herum, taucht es und schleudert es empor, reißt und splittert was er daran gerade fassen und halten kann und jagt vorüber, müde solch unwürdigen Spiels.
Ich treib auf Trümmern, ziellos, unentwegt. Lang ist die Irrfahrt. Das Haupt drückt schwer. Müd ist die Hand. O, alles zerbarst, alles zerkrachte. Wie wütend die Wellen schlugen. Alles über Bord O, splittert Planken! Noch einmal, o, noch einmal und letzter Kampf! O: alles dann aus und Raub der Wogen . . . Und ich warte. Alles geht über mich. Alles verweht mich. Was hilft mir zur Ewigkeit?
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