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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Meist brachte sie Blumen mit, zumal gelbe Rosen, die sie abgöttisch liebte. In gewissen übermütigen Launen war sie fähig, ihr ganzes Vermögen für diese Blüten hinzugeben. Sie hatte gar keinen Begriff von der Bedeutung des Geldes. Was sie hatte, gab sie ohne Bedenken aus, auch für Fremde und selbst auf die Gefahr hin, daß sie selber dadurch in Verlegenheit kam.
Ein solches Gefühl hatte sie noch niemals vorher empfunden, und es war ein Rausch für sie, sich ihm hinzugeben, in welchem Zustande es ihr erschien, als sei sie jetzt in den Mittelpunkt des Lebens gerissen worden.
Sie fingen schon auch wirklich an sich wieder einem wohltuenden Gefühle der Sicherheit hinzugeben, als der Wagen auf's Neue einen Alles zusammenwerfenden Ruck that und dann festsaß. Vergebens blieben alle Peitschenhiebe und Flüche des »drivers«; der Wagen stak und war nicht von der Stelle zu bringen, und die Passagiere mußten, trotz dem Wetter, noch einmal hinaus.
Verzehnfacht drang's auf ihn ein: Wozu füllte dieser hundertfältige Dual die Museen von Florenz, Rom und Neapel an, statt sich seiner Pluralbeschäftigung in den heimischen deutschen Vaterländern hinzugeben?
Sie sah nun ihr Schicksal als eine Strafe Gottes für ihren Leichtsinn an, der höchste Grad der Melancholei, und fand ihren Trost, ihre Wollust in verborgenen Tränen. Sie wagte es dennoch, nach ein paar Tagen zum andernmal hinzugeben, nachdem sie Zerbinen eingebildet hatte, es sei alles schon in Richtigkeit: sie fand Ihre Freundin nicht zu Hause.
Obgleich die Wohnung des Häuptlings nur aus einem einzigen grossen Raum bestand, in dem alle Familienglieder lebten und ihre Matratzen mit den darüber gehängten Moskitonetzen sich befanden, hielten sich doch den grössten Teil des Tages über die Fremden dort auf, um sich dem Karten- und Würfelspiel zu sehr hohen Einsätzen hinzugeben.
Da wurde Antje sehr zornig und verbot Fredrik dort hinzugeben. Sie schärfte ihren Willen an dem ewigen Wahrsagenwollen der Spitalweiber. Und diesen Willen bläute sie dem Jungen ein.
So sind alle die Wünsche und Hoffnungen meines Lebens erfüllt! So kalt, so starr an der ehernen Pforte des Todes anzuklopfen. Daß ich des Glückes hätte teilhaftig werden können, für dich zu sterben! Lotte, für dich mich hinzugeben! Ich wollte mutig, ich wollte freudig sterben, wenn ich dir die Ruhe, die Wonne deines Lebens wiederschaffen könnte. Aber ach!
Infolgedessen ist in ihren Augen das Leben weder so wertlos, daß sie es blindlings vergeuden, noch so übertrieben wertvoll, daß sie damit geizen und sich in schimpflicher Weise daran klammern, wenn die Ehre dazu rät, es hinzugeben.
Er verhüllte sich nicht, so wenig als er es liebte, sich zu offenbaren und sein Vertrauen an den Ersten den Besten hinzugeben; er suchte keine neuen Freunde, ach, an dem lieben entschlafenen Freund hing noch mit aller trauernden Wehmuth seine ganze Seele!
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