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Aktualisiert: 8. Juni 2025
„Drum und dran, es ist nun einmal so. Sich keinen Illusionen hinzugeben, ist immer weise, wenn's auch hart, betrübend und schwer ist, sich auf den Boden der Thatsachen zu stellen.“
Übrigens war sie eine noch recht hübsche, stattliche Frau, von vielleicht sieben oder achtunddreißig Jahren, und die einzige Meinungsverschiedenheit, welche je zwischen ihr und ihrem Gatten auftauchte, war die, daß sie sich mehr dem geselligen Leben der Colonie hinzugeben wünschte.
Mein Diener und ich beim Feuer ausgestreckt, waren bald eingeschlafen, ebenso schien der Führer sich der Ruhe hinzugeben. Ausser dass ich eine Pistole trug, hatte der Diener und ich keine Waffen, der Führer hatte einen Karabiner. Wie lange ich geschlafen, erinnere ich nicht.
Auf der Bank saß ein Mann, er erkannte, als dieser aufsprang, Shanvady. Harri hatte die Hände vor die Augen geschlagen, um besser zu sehen. Das verkannte Shanvady und machte eine Bewegung, die aufforderte, sich ihm vollständig hinzugeben. Als sähe er in ihm einen Zusammengeschlagenen, sagte er: »Kommen Sie mit mir, schließen Sie sich mir an. Ich führe Sie, zu was Sie wollen.« Harri starrte ihn an.
Vercingetorix haette vielleicht noch jetzt fliehen, wenigstens durch das letzte Mittel des freien Mannes sich erretten koennen; er tat es nicht, sondern erklaerte im Kriegsrat, dass, da es ihm nicht gelungen sei, die Fremdherrschaft zu brechen, er bereit sei, sich als Opfer hinzugeben und soweit moeglich das Verderben von der Nation auf sein Haupt abzulenken. So geschah es.
Wie ein Singen kommt und geht in Gassen und sich nähert und sich wieder scheut, flügelschlagend, manchmal fast zu fassen und dann wieder weit hinausgestreut: spielt mit der Genesenden das Leben; während sie, geschwächt und ausgeruht, unbeholfen, um sich hinzugeben, eine ungewohnte Geste tut.
Eindringlich widerriet er mir, mich dem Müßiggang hinzugeben, und in der Tat war jede unausgefüllte Stunde erschöpfend für Körper und Geist. Jeder hatte einen Tag, an dem er Koch und Aufwärter war, für das Feuer sorgen und die Hütte rein erhalten mußte.
„Das zu verhüten ist meine wichtigste Aufgabe, für die ich mein Leben hinzugeben bereit bin.
Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendliche Kraft, und wenn auch schmerzliche Sehnsucht daraus quillt, sich ihnen hinzugeben, so liegt darin doch ein unaussprechlich süßer Genuß.
Wenn ihr sodann in freier Stunde aufatmet und euch zu erheben Raum findet, so gewinnt ihr auch gewiß eine richtige Stellung gegen das Erhabene, dem wir uns auf jede Weise verehrend hinzugeben, jedes Ereignis mit Ehrfurcht zu betrachten und eine höhere Leitung darin zu erkennen haben." Sonnabend, den 20.
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