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Man macht auf diese Weise einen schneidigen Eindruck, schreckt die Simulanten ab, erzielt eine gute Gesundheitsstatistik und reicht weiter mit seinen Kenntnissen. Natürlich hinkte Asmus weiter. »Semper, hol’ Sie der Deubel! Sie hinken ja noch immerschrie der Leutnant. Asmus berichtete, wie es ihm ergangen. »Treten Sie aus und gehen Sie morgen wieder hinentschied Birkenfeld.

»Auch den sollt Ihr haben heh Wilhelm ein Glas Kümmel aber ein großes Glas, und dann dürft Ihr ihm Bier geben, was er trinken will.« »Dankesagte der Bettler, und hinkte an seiner Krücke in den Garten hinein. An der Schwelle blieb er noch einmal stehn, und warf einen scheuen Blick nach rechts und links, und wandte sich dann der kleinen Laube zu, in deren Schatten er verschwand.

Und die Nebel krochen um ihn herum, formten sich, ballten sich, und es war, als ob sie ein häßliches, graues Weib bildeten, zahnlos, mit wackelndem Kopfeine dürre Vettel, wohlbekannt allen Bedrücktendie Not, die grinsende Not, und sie hinkte auf ihn zu und streichelte ihn. Er sank immer tiefer in sich zusammen und ließ seine Leute schaffen, was sie wollten.

Ich schob mein Glas sogleich beiseit Und hinkte in die Einsamkeit Und wußte, was ich nicht gewußt; Der Schmerz ist Herr und Sklavin ist die Lust. Wärst du wirklich so ein rechter Und wahrhaftiger Asket, So ein Welt- und Kostverächter, Der bis an die Wurzel geht; Dem des Goldes freundlich Blinken, Dem die Liebe eine Last, Der das Essen und das Trinken, Der des Ruhmes Kränze haßt.

Der Kommissar zog die Glocke. Die Schwester Pförtnerin öffnete, deutete gegen eine schmale Türe zur Linken und hinkte auf einer Krücke davon. Als die Tür geöffnet war, wurde ein langer Gang sichtbar, an dessen Ende ein Windlicht brannte, welches nur mühsam die Finsternis verringerte. Darnach kam ein weiter, flurartiger Raum.

Der Vogt, bei welchem er sich melden mußte und gar nicht übel aufgenommen wurde, stellte ihn seinen Buben als ihren alten Schulkameraden den "Zuckerhannesle, welchen die Brigitte selig ledig gehabt" vor und dieser hinkte keine 6 Stunden im Thale herum, so hörte er oft genug hinter sich sagen: "Der Zuckerhannes ist wieder gekommen, dort der große hinkende Mann.

Draußen im Schattenkreis’ des hochaufragenden Eichbaums Gruben die Krieger ein Grab. Der Entseelte lag auf dem Rasen Dort in den Lagermantel gehüllt: da hinkte sein Reitroß, Völlig des Anseh’ns bar, aus der Au herüber, und senkte, Leise genaht, das Haupt zu ihm hin, daß die wallende Mähn’ ihm Dann mit dem Zaum nachsank, und des Todten Antlitz bedeckte.

Als sie das Antlitz emporhob, sah sie ein altes Mütterchen, welches auf Krücken einher hinkte, sich an der Quelle bückte, um zu trinken, und nachdem sie ihren Durst gestillt hatte, gerade auf die Linde zu humpelte, wo die Königin weilte.

Nicht, daß er gerade hätte hinken müssen, aber er hinkte und durfte, wie die Kompagnieins Geländemarschierte, zurückbleiben. Um dies zu erreichen, war er zunächst an den Hauptmann selbst herangetreten. „Herr Hauptmann, bitte –“ Welche Katastrophe!

An einer Kette hinkte er schmerzheulend, wo sie ihn führten. Wie ein Bär tanzte er auf dem Neuen Markt; Berliner und Berlinerinnen liefen hinzu und lachten. Er hatte Angst; seinen Strohmantel zerrten sie herunter. Zwei Männer legten eine Leiter an, kitzelten ihn unter der Achsel, hörten nicht auf.