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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Bemerkenswert ist die leichte Verletzbarkeit des Gebisses, das oft so stark von Caries angegriffen wird, dass Männer und Frauen bereits in jugendlichem Alter einen Teil ihrer Zähne verloren haben. Einige sind bereits mit 30 Jahren völlig zahnlos. Hutchingsonsche Zähne konnte ich bei Erwachsenen, da sie ihre Zähne absägen, nicht konstatieren, wohl aber bei der ersten Dentition der Kinder.
Da sieht man aber, wie man aus der Menschheit herauswächst und alt wird, das erstemal als mich ein zahnlos Weibchen ansprach, wie es sich gehörte, ist's mir ordentlich warm über die Leber gelaufen; aber kein halb Dutzend reicht noch zu mir hin und hinunter und spricht mich an: Na, Kuckuck, wie geht es denn?!« »Wie Sie sagten, hat auch der Herr Förster Tofote hier bei Ihnen gewohnt?!«
Jetzt hatte er, was die letzteren anbetrifft, nichts mehr, dessen er sich rühmen konnte; er war halb steif und zahnlos und lebte hauptsächlich von dem, was er durch seine väterliche Würde einem Sohn abzupressen vermochte. Klein-Taa artete in allem nach seinem Erzeuger.
Zenzi leistete mir Beistand, und setzte mir den Zahn in jenen Mund, in dem man ewig zahnlos bleibt. Kaum spürte ich den Stachel, als ich auf- und niederrutschte. »Ist's so gut
Und die Nebel krochen um ihn herum, formten sich, ballten sich, und es war, als ob sie ein häßliches, graues Weib bildeten, zahnlos, mit wackelndem Kopf – eine dürre Vettel, wohlbekannt allen Bedrückten – die Not, die grinsende Not, und sie hinkte auf ihn zu und streichelte ihn. Er sank immer tiefer in sich zusammen und ließ seine Leute schaffen, was sie wollten.
So fehlt auch seinem Ende die große Tragik Casanovas, der, wie der Prinz von Ligne sagt, zahnlos und alt, ein Spott der Domestiken ward, ein Hürchen in Venedig aushielt und an jenem Petrolfeuer sich zurückerinnernd fabelhafter Erlebniswürfe, wie glühender keinem Menschen vor ihm sie gelangen, den Prunk und die Grazie und die Weisheit seiner Memoiren schrieb. Dies ist Schicksal.
Man legte Eßwaren vor ihn hin, um seinen Appetit zu reizen; so schleppte zum Beispiel die Kanzleirätin Zahnlos einmal eine ganze Schinkenkeule herauf, die allerdings am andern Tag verschwunden war – wohin, das wußte niemand; doch zog man bedeutsame Schlüsse daraus. Vor allem hieß es: zeigt uns das Wunder, das angepriesene Wunder!
Du wirst fett und runzlig und alt werden wie die andern Weiber, die mit dir zugleich jung gewesen sind, – ein altes Weib mit schlaffen Brüsten, mit trocknem grauen Haar, zahnlos und von üblem Duft ... und endlich wirst du sterben! Auch jung kannst du sterben! Und wirst verwesen! Und Speise sein für Würmer. – Um eine letzte Rache an ihr zu nehmen, versuchte er sich sie als Tote vorzustellen.
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