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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Diese Schlange hier hat wirklich den Tod verdient,« sagte der Junge. »Aber ich möchte doch wissen, ob sie tatsächlich sicher war, daß sie die Seuche unter die Raupen schicken konnte?« »Vielleicht wußte sie, daß die Nonnen auf diese Weise umkommen würden,« sagte Bataki. »Das ist wohl möglich; jedenfalls war der alte Hilflos ein äußerst kluges Tier, soviel ist sicher.«
Ihr brachtet Solch Zittern über Rom, daß sich's noch nie So hilflos fand. Die Tribunen. Sagt nicht, daß wir es brachten. Menenius. So? Waren wir's? Wir liebten ihn, doch tierisch Und knechtisch feig, nicht adlig, wichen wir Dem Pack, das aus der Stadt ihn zischte. Cominius. Ich fürchte, Sie brüllen wieder ihn herein. Aufidius, Der Männer zweiter, folgt nur seinem Wink, Als dient' er unter ihm.
»Kurz und gut?« sagte Seckersdorf erregt. »Ja, sie ist sehr böse auf mich geworden und hat mir verboten, je mit Ihnen über sie zu sprechen.« »Ihnen verboten?« wiederholte Seckersdorf ratlos. »Ernsthaft verboten? Aber Sie selbst sagten mir doch ...« Er sah Maggie beinahe so hilflos an, wie Gertrud es oft tat.
Ich bin hilflos, pflegebedürftig ... Sie sieht, daß mir ihre Dienste nicht unangenehm sind ... Wollte ich überhaupt leben – warum dann nicht ebensogut Martha wie irgendeine andere bezahlte Kraft – die schließlich dieselben Wünsche und Pläne haben würde – und ohne ihre Berechtigung. Sie will mich einfangen – zweifellos – das Muttertier kämpft für ihr Junges.
Da war Riccardo von seinem Sessel aufgesprungen, er glaubte seinen Schwertgriff in den Händen zu halten und schwang doch das Weinglas, daß der rote Wein blutig über seine Hand spritzte. Er wollte etwas Furchtbares sagen, seine Augen funkelten, aber es gelang ihm nicht, und er sank hilflos und verloren lachend in seinen Sessel zurück. Da brachte ihn Beppino zu Bette.
Seine großen Augen flackerten ängstlich und bekümmert vor der großen Leere seines Schädels, und er war im ganzen ein mehr hilflos trauriger und unschädlicher Mann als ein bösartiger, außer wenn es sich um gewisse kirchliche Fragen handelte.
Das überlass’ ich denen, die noch Erwartungen oder Ehrgeiz oder den Glauben an ihre Wichtigkeit haben.« Fassungslos blickte Olivia in sein unbewegtes Gesicht. Sie begann am ganzen Leib zu beben. »Und wenn du dort lägst, hilflos dort lägst,« stammelte sie; alle Farbe wich aus ihren Wangen.
»Vielleicht kann ich auch bei den Drosseln ein gutes Wort für die Nadelfresser einlegen,« sagte die Kreuzotter. »Ich tue dir gern einen Gefallen, wenn du nichts Unsinniges verlangst.« »Jetzt hast du mir ein gutes Versprechen gegeben, Kryle,« sagte Hilflos, »und ich bin sehr froh, daß ich zu dir gekommen bin.« Die Nonnen Mehrere Jahre später schlief Karr eines Morgens auf dem Hausflur.
»Ist dir nicht gut, Lieb?« fragte er besorgt. Da stand der Herr, der wohl bemerkt hatte, daß ich fort wollte, auf und ging langsam an unserem Tisch vorüber, mich immerzu scharf und dreist anstarrend. Auch Werner wurde aufmerksam. Er faßte sich an die Stirne, warf dann einen Blick auf mich, der zu fragen schien: »Kennst du ihn?« Ich schüttelte den Kopf und sah ihn hilflos an.
Verzweifelt will sie suchend vorwärts stürmen, doch schon verschlingt das Geräusch des ersten Schrittes den feinen Laut, verwirrt das Ohr und bannt ihren Fuß an die alte Stelle. Und hilflos muß sie stehenbleiben regungslos wie ein Stein, um nicht jede Spur zu verlieren.
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