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Aktualisiert: 17. Mai 2025


»Was hätte ich tun sollen«, fragte er hilflos. Rosa umarmte seinen Kopf. »Armer VaterUnd seine Hand, die sich trostlos öffnete, ward unversehens liebkost von der ahnungsvollen der kleinen Liliane. Er stand auf.

Die Liebe gab mir die Kraft, sie alle, die nach meiner Einsicht bald hilflos und erniedrigt dastehen würden, auf die schnellste und schmerzloseste Weise aus der Welt zu schaffen. Sie haben unbewußt und froh die letzten Minuten ihres Daseins herannahen sehen.

Alle diese Erklärungen gehen davon aus, daß die Schriftkultur und schriftkulturelle Bildung ihre Gültigkeit bewahrt haben. Sie alle entwerfen Strategien einige hilflos, einige verstiegen , die die Funktion der schriftkulturellen Bildung aufrecht erhalten sollen.

Es war, weiß Gott, kein Kunststück, einen einfältigen Kutscher, der mit Ach und Krach das bischen Lesen und Schreiben erlernt hatte, in eine Falle zu locken. Da haben sie ihn angegrinst und ihm schön getan, und ihm das Blaue vom Himmel herunter versprochen, und nun saß er da, hilflos, sich selbst überlassen, ein verlorener Mann.

Einmal aber sah ich zufällig, wie der Alte erschrak, als der Sohn ihn bat, die Bücher nicht anzurühren: er verlor vollständig den Kopf, beeilte sich, sein Vergehen wieder gut zu machen, wollte das Buch zwischen die anderen wieder hineinzwängen, verdrehte es aber, schob es mit dem Kopf nach unten hinein, zog es dann schnell wieder hervor, drehte es um und dann nochmals um und schob es von neuem falsch hinein, diesmal mit dem Rücken voran und dem Schnitt nach außen, lächelte dabei hilflos, wurde rot und wußte entschieden nicht, wie er sein Verbrechen sühnen sollte.

Manchen schien es eigentümlich, daß er unmittelbar vor dem Unglücksfalle den Einfall gehabt hatte, zu heiraten, denn die kleine Frau war ihm eine gute Pflegerin geworden. Wie wäre es ihm wohl ergangen, wenn er einsam und hilflos dagelegen wäre?

Bedachten Sie auch Ihres Vaters Zorn? Thekla. Ich fürchte keines Menschen Zürnen mehr. Neubrunn. Den Hohn der Welt! des Tadels arge Zunge! Thekla. Ich suche einen auf, der nicht mehr ist. Will ich denn in die Arme o mein Gott! Ich will ja in die Gruft nur des Geliebten. Neubrunn. Und wir allein, zwei hilflos schwache Weiber? Thekla. Wir waffnen uns, mein Arm soll dich beschützen. Neubrunn.

Und dann ging diese Angst wieder in jene allgemeine und beklemmende Furcht vor dem Leben über und er kam sich so hilflos vor, so allein. Sein Herz klopfte laut ... Doch plötzlich war es, als ob ein wilder und ungestümer Entschluß in seiner Seele erwacht sei. Ich will nicht träumen, sagte er sich, ich will ein Mann werden.

"Die Achse, seht, Um die sich's dreht, Auch durch das ärmste Dörflein geht." So sang vom hohen Chor er. Ach, und als Krankheit jahrelang Kam, um sein Lied zu prüfen, Und all die Kleinen hilflos bang Zutraulich nach ihm riefen, Mit leisem Klang Dem Staub entrang Sich

In einer Gebärde von Frömmigkeit, die hilflos und unaussprechlich liebreich war, war ihr nur dürftig bekleideter Körper an den seinen angedrückt, sie deckte ihn spärlich mit ihren zarten Gliedern, und der Ausdruck ihres Gesichts war von abweisender Bitterkeit.

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