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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Er hatte sich aber viel zu lieb, als daß er sich etwa gestochen hätte und rührte sich nicht, sondern schaute ganz verwirrt und hilflos auf die stolze Maid, die ihn gebändigt hatte.
Unter denen, die weitab, hilflos, ihrer Unzulänglichkeit bewußt, der Wende unwürdig das Geschick sich erfüllen sahen, habe auch ich meine Stimme erhoben, das Drohende ausgesprochen, das Geschehene gedeutet und das Kommende dargestellt. Was die Zukunft fordert und dereinst erzwingen wird, die
Doch gewährte uns dieses Zusammentreffen den Trost, daß sie uns ihre beobachtete Länge mitteilten, so daß wir uns doch einigermaßen belehrten, auf welchem Punkte des Erdballes wir uns befänden. Schon hatten wir auf diese Weise sechs Wochen lang nutz- und hilflos auf dem Weltmeere umhergekreuzt, als uns, unter der am 2. Am 6.
Du warst treulos gegen mich, treuloser gegen sie, denn du hast sie nicht geliebt.« »Wozu das, Fränzi?« sagte der Presi dumpf und hilflos vor der Würde des Weibes, das vor ihm saß. »Weil ich meinte, ich habe mit dem unendlichen Leid, das du mir damals zufügtest, das Recht erworben, daß du meinen Mann und mein Haus in Ehren haltest und ihnen unnötig nichts Leides anthuest.«
Gott und die Träume 1901. Grauen. Das ist das Furchtbare, Daß ich oft glaube, Ich trüge deine Augen und deine Haare. Daß meine Hände dann hilflos suchen Ganz wie die deinen Und meine Lippen mich so verfluchen Und weinen. Jeden Abend überkommst du mich so. Zwei ganz gleiche Totenvögel Fliegen dann über den Kirchhof. Liebespsalmen.
Manchmal dachte sie: Vielleicht haben sie einen bestimmten Plan, sie hassen ihn alle. Dann aber wieder: Aber es wird ihm eine gute Lehre sein. Dieser Saufbold! Kein Bauer will arbeiten. Und auch: Was mag geschehen? Schließlich ein freier Herzog und Späße . . . Aber dann lachte sie wieder laut auf. Wie er nur aussehen mag. Der Bär. In Ketten. Vielleicht ganz hilflos. Mit suchenden Blicken.
»Geschlagen? ... Dich?« »Nein. Aber wenn ich nicht immer still gewesen wäre ...« »Trude, weshalb bist du nicht längst fortgelaufen?« Sie schwieg. Sie zog frierend die Spitzen ihres Pudermantels fester um die Schultern und sah mit ihren großen, traurigen Augen so hilflos um sich, daß Maggies Herz vor Trauer und Empörung schwoll. »Komm zu Bett,« sagte sie. »Du bist kalt.
Da kniete Margrete vor ihr hin. Mary ließ sich umarmen und wie ein müdes krankes Kind an ihre Brust ziehen. Auch das Weinen brach rührend und hilflos wie das Weinen eines Kindes aus ihr hervor; ihr Kopf sank auf die Schulter der Freundin. Nur einen Augenblick. Dann richtete sie sich mit einem Ruck empor. Denn Margrete hatte ihr zugeflüstert: "Ihnen fehlt etwas. Sagen Sie es mir!"
Graufell wendete sich rasch ab und gesellte sich wieder zu Karr. Plötzlich hielt er an. »Karr,« sagte er, »ich habe die Freveltat begangen. Ich habe ein unschädliches Tier umgebracht. Ich bin schuld an der Zerstörung des Waldes.« »Was sagst du da?« unterbrach ihn Karr. »Sage der Natter Hilflos, Graufell werde heute nacht noch in die Verbannung gehen.«
Wäre Bosheit mächtig genug, den allgemein Erkannten schnell zu stürzen? Doch ist es so es ist! O Egmont, sicher hielt ich dich vor Gott und Menschen, wie in meinen Armen! Was war ich dir? Du hast mich dein genannt, mein ganzes Leben widmete ich deinem Leben. Was bin ich nun? Vergebens streck' ich nach der Schlinge, die dich faßt, die Hand aus. Du hilflos, und ich frei!
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