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Aktualisiert: 20. Juni 2025


So sank denn auch alles unter ihre Füße, sobald sie sich zeigten; sie hieben mit ihren Beilen den Pferden die Füße ab, brachten so den Ritter zu Sturz und spalteten ihm das Haupt.

Der Rittmeister schien, bei stiller Überlegung, diesen Fall mit seinen gemessenen Orders zusammenzuhalten und entließ den bedrohten Gefangenen mit einigen Hieben, die der Kerl so eilig mit auf den Weg nahm, dass man ihm seinen Hut mit großem Lustgeschrei nachwarf, den er aber aufzunehmen keinen Beruf empfand.

Mit einer instinktiven Angstgebärde entriß Adolf es ihr, wollte es zurück legen ins Bettchen, aber Katharina stürzte auf ihn zu, schlug sinnlos auf ihn ein, und er ließ den Hagel von Faustschlägen stumpf über sich ergehen, das kreischende Kind dicht an sich pressend, um es vor den wahllos niederprasselnden Hieben zu schützen.

Der Ritter hielt es nicht der Mühe wert, sein Pferd zu besteigen, weil er glaubte, Gaheriet auch zu Fuß besiegen zu können. Beide zogen ihre Schwerter und hieben aufeinander los. Beide fochten mit großer Bitterkeit und Hitze, aber bald war der Ritter, helmlos, in Gaheriets Gewalt.

Da nahm auch Kasperle die Brille herunter und nachdem er seinen Stein eine Weile betrachtet hatte, sagte er: "Dieses ist ein sogenannter Lederkäse und muß mit des Himmels Hilfe gegessen werden. Bedienen Sie sich, Herr Kollege!" Und nun zogen beide ihre Messer aus der Tasche und hieben wacker in den Käse ein.

Ich sollte jetzt die Wahrheit dieser Angaben anerkennen, von der Ursache Rede und Antwort geben und allenfalls anführen, was ich zu meiner Verteidigung vorzubringen wüßte. »Tausend Augen« sagte ich »haben es mit angesehen, wie das Schiff hinten hinaus in hellem Feuer stand; und je mehr Luftlöcher die Leute ins Verdeck hieben, desto mehr Nahrung gaben sie dem inwendigen Brande.

Zugleich sah ihn Georg tapfer auf sich eindringen, und an den schnellen und gewichtigen Hieben merkte er, daß er keinen zu verachtenden Gegner vor der Klinge habe. Georg war kein ungeübter Fechter, und er hatte manch ernsten Kampf mit Ehre ausgefochten, aber hier hatte er seinen Mann gefunden.

"Und Marx Stumpf von Schweinsberg?" fragte Georg; "auch er gefangen?" "Er hat sich durchgehauen, wer vermöchte auch seinen Hieben zu widerstehen? Meine alten Knochen sind mürbe, an mir liegt nichts mehr; aber er ist dem Herzog nachgezogen und wird ihm eine bessere Hilfe sein als fünfzig Reiter. Doch den Pfeifer sah ich nicht, sag, wie ist er entkommen aus dem Streit?"

Da geisterte sie ihn mit entleerten Augen an; der Körper glitt am Türrahmen herab und brach zusammen, wie wenn die Knochen geborsten wären. Er hörte noch, vom Flur draußen, ein langgedehntes Aufseufzen. Dann rannte er die Stiege hinunter, aus dem Haus, aus dem Garten, die Straße entlang, den Hang hinauf, wie von Fäusten gejagt, die ihn in den Nacken hieben.

Mit wuchtigen Hieben glättet Josi die Stelle. Doch nach einiger Zeit sagt er zu dem Mädchen, das am Rand des Wassergrabens kauert und ihm bewundernd zuschaut: »Für heute Feierabend Bini dir zu EhrenDa wird sie wieder etwas ängstlich: »O, Josi! wir sollten fliehen. Wir sind selbst hier oben nicht sicher es ist mir, es geschehe Schreckliches in St. Peter

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