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Solang' du Sverres Klinge schlägst, Macht sie dein Schlachtenhorn erzittern; Solang' wir dich als Führer wittern, Du Sieg auf Sieg von hinnen trägst. Sie weichen unter deinen Hieben, Verkriechen sich in scheuer Kluft, Doch frei in des Gedankens Luft Ist unversehrt dein Haupt geblieben.

Nun überließ er sich ganz seiner Wut und steckte das herrliche Schloß an allen vier Ecken in Brand. Während die Flammen zum Himmel aufloderten und schon ein großer Teil der Mauern krachend zusammenstürzte, hieben die Fleischer Bäume, Brücken und alles, was vernichtet werden konnte, nieder, bis das Schloß ein Bild gänzlicher Zerstörung darbot.

Sie frommten in dem Sturme viel Wunder herrlich und gut. Das edle Heergesinde war alle nun im Saal. 2324 Volker und Hagen die sprangen hin zumal: Sie gaben Niemand Frieden als dem Einen Mann. Das Blut von ihren Hieben von den Helmen niederrann. Wie da der Schwerter Tosen so grimmig erklang, 2325 Daß unter ihren Schlägen das Schildgespänge sprang! Die Schildsteine rieselten getroffen in das Blut.

Ich gehörte zu den Ersten, welche laufen mußten, denn ich hatte mich gegen die Bauern arg gewehrt, der Major und Adjutant schrieen in Einem fort: Zugehauen! Zugehauen! Dennoch hieb gar Mancher auf die Hosen, Viele hieben schonend, denn die Soldaten waren fast lauter Ausländer.

Er wollte sich noch wehren, aber zwei kräftige Hiebe warfen ihn aus dem Sattel unter die Hufe der Pferde. Die Vlaemen zogen ihn darunter hervor, schleiften ihn hinter die Schlachtlinie und hieben ihn in Stücke. Inzwischen war Arnold van Oudenaarde dem linken Flügel zu Hilfe gekommen; das gab dem Stand der Dinge schnell eine andere Wendung.

Ein Unterhändler ritt aus den Mauern, aber beim Verhandeln mit vorgegangenen Feldherren machten die Belagerten einen Ausfall und hieben ein Geschwader Tataren zusammen. Die Tataren brausten in Bogen um die Stadt, fingen den Einwohnern selbst die letzten Mäuse und Ratten, bis diese begannen, ihre Toten zu speisen,

In den Bügeln stand er aufrecht, daß alle ihn sehen konnten, und nach links und nach rechts hieb er mit gewaltigem Arme eine Bresche und dann eine Gasse und wütete bald mitten in den feindlichen Haufen. Hinter ihm jagte Volker mit der Fahne und pfiff ein Liebeslied zu seinen schneidigen Hieben.

Um wieviel die Sohlen schwellen unter den Hieben, um soviel soll der Beutel einschnurren."

Die Gemeinen hieben in die Regenlachen ein, daß der Dreck hoch ausspritzte und der eifrig abwinkende Offizier ängstlich seinen Mantel zusammennahm, während das schöne Fräulein Streberle mit wiegender Hüftbewegung auf ihn zuschritt. Wo die Anlagen beginnen und die Laternen enden, verbeugte sich Oldshatterhand und sagte: ,,Bitte, henkeln Sie ein bei mir." ,,Jetzt sowas", erwiderte sie und tat es.

Ihr helles frisches Grün, ihr Seidenglanz und ihr strotzendes Fleisch stechen grell ab vom bräunlichen Ton der Baumfarn mit dem zartgefiederten Laub. Die Indianer hieben mit ihren großen Messern Kerben in die Baumstämme und machten uns auf die Schönheit der rothen und goldgelben Hölzer aufmerksam, die einst bei unsern Möbelschreinern und Drehern sehr gesucht seyn werden.