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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie verkleiden sich, damit der Geist sie nicht erkenne , oder sie entstellen seinen oder den eigenen Namen; sie wüten gegen den rücksichtslosen Fremden, der den Geist durch Nennung seines Namens auf seine Hinterbliebenen hetzt. Es ist unmöglich, der Folgerung auszuweichen, daß sie nach Wundts Ausdruck, an der Furcht »vor seiner zum Dämon gewordenen Seele« leiden .

Das Gefühl, daß sie seine Mutter ist, läßt ihm das eigene Blut als etwas Feindseliges, das ihm Leib und Seele zerfrißt, empfinden, macht sein Haar sträuben, jagt ihm Furcht ein vor sich selbst, hetzt ihn hinaus, nur fort, fort aus ihrer Nähe; er flieht in den Park, weiß nicht, was er will, wohin er soll, rennt gegen einen Baum, fällt rücklings zu Boden, verliert das Bewußtsein.

Streuend Seinen Eishauch zwischen alle, Hetzt' er die verschiednen Winde Widerwärtig auf sie ein. über sie gab er Gewaltkraft Seinen frostgespitzten Stürmen, Stieg in Timurs Rat hernieder, Schrie ihn drohend an und sprach so: "Leise, langsam, Unglücksel'ger! Wandle, du Tyrann des Unrechts! Sollen länger noch die Herzen Sengen, brennen deinen Flammen?

»Und sowie Du im Wald drin bist« sagte Adolph immer noch kopfschüttelnd, »hetzt der alte Seehund von Harpunier Dir die ganze Einwohnerschaar hinterherwie willst Du ihnen entgehen? – René, René es ist wahr, das Land liegt wohl verlockend genug vor uns da, und selbst mir zuckt’s in den Knochen, einmal frei darauf herumzuspatzieren und von diesemverdammten Marterkasten loszukommen, aberich weiß doch nichthast du einmal das Schiff verlaufen und wirst wieder eingefangen, so kommst Du nachher erst in eine Hölle, wenn Du vorher in keiner gewesen bist, und wenn ich ganz aufrichtig sein soll, so glaub’ ich nicht daß Du zwei Tage von uns bleibst, ehe sie Dich wieder habenund die zwei Tage über bist Du dann mehr wie ein gehetzter Wolf als wie ein Mensch

Aus deines Schoßes Höhle kroch hervor Ein Höllenhund, der all uns hetzt zu Tod. Den Hund, der eh' als Augen Zähne hatte, Gebißner Lämmer frommes Blut zu lecken; Der Gotteswerke schändlichen Verderber; Den trefflich großen Wüterich der Erde, In wunden Augen armer Seelen herrschend, Ließ los dein Schoß, um uns ins Grab zu jagen. O redlich ordnender, gerechter Gott!

Der Bursch aber, der all das geträumt hat, bin ich, und die ihn in Versuchung führen, weil sie schlecht von ihm denken, seid Ihr. Vor mir selbst habe ich keine Angst mehr; aber ich habe vor Euch Angst. Hetzt nicht das Böse in meine Seele, denn ich weiß nicht, ob auch ich einst den Saum von Gottes Gewand fassen kann." Er stürzte hinaus, und die Männer blickten einander an. Siebentes Kapitel

Er hetzt die Stämme der Araber aufeinander und bekriegt dann den Sieger, um ihm die Beute abzunehmen. Er spricht zu seinen Arnauten: ›Gehet, zerstört, mordet, aber bringt mir Geld!‹ Sie thun es, und er wird reicher als der Padischah. Wer heute noch sein Vertrauter ist, den läßt er morgen einstecken und übermorgen köpfen. Sihdi, was wird er mit uns thun?« »Das müssen wir abwarten

Nicht uninteressant ist die Jagdweise dieser Thiere. Man jagt sie zu Pferde, erlegt sie auf dem Anstande und hetzt sie mit Windhunden zu Tode. Die gewöhnlichste ist jene zu Pferde.

Der Magister, wie wir ihn schon kennen, überschreitet vollkommen die Grenze, und da der Baron immerfort hetzt, läuft es endlich auf Persönlichkeiten hinaus, und als nun vollends die Brausche des Erbgrafen als unbedeutend, ja lächerlich behandelt wird, so bricht die Gräfin los, und die Sache kommt so weit, dass dem Magister aufgekündigt wird.

Und dazu hetzt man mich noch von allen Seiten: der Hausherr mahnt das Wohnungsgeld, und ich bin ihm schon zwei Quartale schuldig geblieben! Und der Bezirksinspektor verlangt von mir, daß ich noch ein Zimmer hinzumiete, damit es die Schüler geräumiger haben, damit es in der Lehrstube mehr Luft gibt! Gott möge es mir verzeihen ich habe an Broche-Leë nicht mehr gedacht!

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