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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Geübte Schützen jagen beide Thiere mit dem Riflestutzen; unter allen Umständen erfordert das Erlegen der zierlichen, kaum 20 Zoll hohen Gazelle auf 200-400 Schritte Entfernung eine meisterhafte Handhabung der Waffe. »Sportsmänner« jagen die schönen Thiere mit Windhunden; ähnliche Thierquälerei, einem der unschuldigsten Thiere gegenüber, hat der Weiße auch in allen anderen Welttheilen eingeführt.
Die dritte Jagdweise auf den Springbock ist die von den Engländern eingeführte und besteht darin, daß man das Thier, ohne sich des Feuergewehrs zu bedienen, mit Windhunden zu Tode hetzt.
Wir sahen nichts von den Gnu's und Gazellen, die wir nach der Angabe der Bewohner von Gassibone's Residenz auf der genannten Strecke hätten finden sollen; wir begegneten nur wenigen Batlapinen, welche blos mit Stöcken bewaffnet und von mehreren afrikanischen Windhunden begleitet, auf Niederwild jagten.
Sumpfadler, welche von einer Flügelspitze bis zur andern über neun Fuß maßen, stellten den Fischen an der Küste von Norfolk nach. Auf allen Dünen vom Britischen Kanal bis nach Yorkshire schwärmten riesige Trappen in Schaaren von funfzig bis sechzig Stück umher und wurden oft mit Windhunden gehetzt.
Von den Windhunden sagt man, daß sie selbstsüchtig und wenig treu seien, und das stimmte bei Morieux insofern, als er nur eine halbe Treue besaß. Wenn Asmus in der Klasse irgend einen größeren Erfolg erzielt hatte, so beglückwünschte ihn Morieux mit fulminanten Worten und war dabei blaß bis in die Lippen, und Asmus sah mit vollkommener Gewißheit, daß der Neid, ja der Haß ihn innerlich zerwühlten.
Nicht uninteressant ist die Jagdweise dieser Thiere. Man jagt sie zu Pferde, erlegt sie auf dem Anstande und hetzt sie mit Windhunden zu Tode. Die gewöhnlichste ist jene zu Pferde.
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