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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Das Jahr ist am Abscheiden, und wie ich gern verweile bei so viel schönen Genüssen, die es gewährte, worunter ich auch Ihr Wiedersehen rechne, so scheide ich nicht ohne sehr trübe Ahnung dessen, was das kommende bringen kannund ich erkenne mit wehem Gefühl, daß es ähnlich in Ihrem Gemüte ist. Möge die Vorsehung von Ihnen, gute Charlotte, neue Prüfung abwenden! Das ist mein herzlicher Wunsch.

Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring' an Tag Zu legen! komme dieser Kraft mit Sanftmut, Mit herzlicher Verträglichkeit, mit Wohltun, Mit innigster Ergebenheit in Gott Zu Hilf'! Und wenn sich dann der Steine Kräfte Bei euern Kindes-Kindeskindern äußern: So lad ich über tausend tausend Jahre Sie wiederum vor diesen Stuhl.

"Halten Sie," erwiderte Prosper Alpanus, indem er stärker und herzlicher lachte, als man es ihm nach seinem ganzen Wesen wohl zutrauen konnte, "halten Sie das, wie Sie wollen. Aber bin ich gleich nicht eben ein Zauberer, so gebiete ich doch über hübsche Kunststückchen." "Aus Wieglebs 'Magie' wohl oder sonst!" rief Fabian.

Der Verkehr zwischen Baronshof und Pastorat war von jeher ein herzlicher und intimer gewesen. Namentlich den derzeitigen Pfarrer hatte der Freiherr in sein Herz geschlossen. Es war dies eine eigentümliche Erscheinung, der Seelenhirt von Oberlemmingen, der Doktor von Eycken. Er stammte aus einem alten und angesehenen westfälischen Adelsgeschlecht.

»Ich weiß nicht wo ich da anfangen soll zu erzählensagte René, dem Blick in herzlicher Liebe begegnend, den jener fest auf ihn geheftet hielt, »und wahrlich, ich hatte es schon fast aufgegeben je im Leben einen Freund von über dem Wasser drüben wieder zu finden in der fremden Welt.

Osbornes Einwurf, daß man jedenfalls erst einmal den jungen Mann sehen und sprechen wolleer war Matrose eines Wallfischfängers und Franzosealso Katholik, und ein richtiger Missionair der Südsee Inseln haßt nichts auf der Weltselbst den Teufel wohl kaum ausgenommenherzlicher, als diese beiden Individuen.

Sein Plan war zerstört, seine Absicht, zu einem Universitätsfreunde, mit dem er in froher, herzlicher Verbindung gelebt, in dieser Krise zu flüchten. Das alte Zutrauen war erwacht, die dazwischenliegenden Meilen wurden nicht gerechnet, er glaubte schon bei dem wohlwollenden, verständigen Freunde Rat und Linderung zu finden.

Herr Challier begrüßte ihn mit herzlicher Freundlichkeit; das junge Mädchen trat ihm entgegen, reichte ihm mit anmuthiger Bewegung die Hand und sprach, indem sie mit einem kalten, feindlichen Seitenblick Herrn Vergier streifte: „Wir fürchteten schon, daß Sie nicht kommen würden und würden Ihre Abwesenheit sehr bedauert haben.“

Bloß der englische Garten gewährt einen angenehmen Spaziergang und ist eine wirklich schöne Anlage. Leben Sie recht wohl. Mit herzlicher Freundschaft und Teilnahme Ihr H. Tegel, den 21. September 1827. Ihre beiden Briefe vom 4. und 15. d. M. sind mir, liebe Charlotte, richtig zugekommen und ich danke Ihnen recht herzlich dafür.

Unter der Thüre des Bären, wo ihm der Presi mit einem Ausdruck aufrichtiger herzlicher Achtung entgegentrat und beide Hände reichte, brach er, den Jubel der Glückwünschenden in den Ohren, zusammen. Kaum hatte er sich am Morgen erholt, als ihn der Presi in jene Stube rufen ließ, wo sie sich nach dem Tod der Mutter gegenüber gestanden hatten.

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