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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Aber es hätte ihrer Fürsprache kaum bedurft, denn alle Tiere waren sich darüber einig, daß dem lieblichen Lichtwesen, das unter sie getreten war, ein herzlicher Empfang bereitet werden müßte.
Nach herzlicher Umarmung erzählte er uns: wie ihn seine Kleidung glücklich gerettet habe; die Strickreiter seien ihm auf der Spur gewesen, da habe er sich in das Schilf eines Sumpfes versteckt, und sein Schilfgürtel machte ihn da nicht bemerkbar.
Ludwig hörte mit herzlicher Theilnahme diese Worte des schönen, noch so jungen und schon so unglücklichen Weibes an; aber er bei seiner eigenen Jugend und Unerfahrenheit, welchen Rath hätte er zu geben vermocht?
Von dem Tage an war es um Leifeldts Frieden geschehen je freundlicher, je herzlicher Jenny gegen ihn wurde, desto mehr zog er sich vorsichtig in die innersten Vesten seiner eigenen Brust zurück, denn was bis dahin seinem wachenden, sehenden Auge total entgangen, erschloß sich plötzlich dem von Argwohn bewaffneten Blick mit tödtlicher Schärfe.
Zum Staunen war es mir aber auch, mit welch ritterlicher und herzlicher Höflichkeit er die beiden Frauen begrüßte und mit ihnen redete ein paar Minuten lang, so daß diese ganz erwärmt zurückblieben und sich wunderten, was das für ein Freund von mir sei, denn als einen solchen gab ich ihn in der Geschwindigkeit aus.
Dies ist das schönste Vermächtnis, das Sie ihnen geben können. Leben Sie wohl und erinnern sich mit Wohlwollen Ihres treu ergebenen Kommandanten N. v. Gneisenau.« Ein so herzlicher Abschied durfte nicht ohne Erwiderung bleiben. Wir versammelten uns und machten unserm vollen Herzen in folgender Bekanntmachung an unsere Bürgerschaft Luft: »Kolberg, den 16. August 1807. Am 9. d.
Peter, die mehrere Tage in Anspruch nimmt, ist der alte Pfarrer zurückgekommen und hat seine Siegel von der Kirche genommen. St. Peter kann seine Toten begraben, heute in aller Stille Thöni Grieg, morgen in herzlicher Trauer den Presi, der den Dörflern nie bewunderungswürdiger schien als in seinem Tod. Man hat die Kreuze und Scheiter des Kirchhofs gesammelt und wieder in die Gräber gesteckt.
Schon zieht die Dämmerung über den Bühl, da treten Bibers nach herzlicher Verabschiedung den Rückweg an. So lange man sich sehen kann, winkt Thrinele fleißig ihre Grüße nach, und auch Gottstein-
Er gehörte einem ältlichen Herrn von stattlichem Aussehen, mit schon etwas grau gemischten Haaren, aber vollkommen glatt rasirtem Gesicht und einer sehr zierlichen goldenen Brille, der aber, anstatt den Landsmann etwas herzlicher zu begrüßen, sich ebenfalls damit begnügte nur aufzustehen, und eine steife Verbeugung zu machen.
„Sie sind so ernst, fast verstimmt heute Abend, Herr von Büchenfeld,“ sagte die junge Dame mit dem Ausdruck herzlicher Theilnahme. „Was fehlt Ihnen? Ist Ihnen etwas Unangenehmes widerfahren? Sie haben sich beim Souper von unserm Kreise zurückgezogen, oder haben Sie
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