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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Am Ufer warteten die zurückgebliebenen Väter und Gatten neben den Blausilbernen, die ihren Glanz in Gummimäntel gehüllt hatten. So viel Regenschirme es im Schloß Lammen nur gab, waren zur Stelle. Aber was halfen nun noch Schirme. »Wir sind wie gebadete Katzenschrie Fräulein Edith, vor Vergnügen außer sich. Stephan sah, daß Wynfried Lohmann sich in herzlicher Besorgnis seiner Frau zuwendete.

Charlotte freute sich über dieses Blatt. Sein Inhalt traf ganz nahe mit den Vorstellungen zusammen, welche sie von Ottilien hegte; dabei konnte sie sich eines Lächelns nicht enthalten, indem der Anteil des Lehrers herzlicher zu sein schien, als ihn die Einsicht in die Tugenden eines Zöglings hervorzubringen pflegt.

Schon Ihre wenigen gütigen Worte haben alles Unbehagliche verscheucht, gnädigste Gräfin. In der That, man kann liebenswürdiger, herzlicher nicht empfangen werden. Mir ist, als ob ich schon jahrelang das Glück gehabt hätte, Sie zu kennen

Sie umarmte und küßte ihn stürmisch, noch heißer als gestern und sah ihm noch tiefer in die Augen, und mit einer Stimme, die zärtlich und doch ganz anders, wahrer und herzlicher als früher klang, sagte sie zu ihm: »Nimm mich fort von hier, nimm mich mit dir, ich will dein sein für immer, nur errette mich von diesem Zwerge, errette mich aus dem Wasser hier, ich sterbe vor Scham und Ekel bei diesem Herumziehen in der Welt, bei diesem Ausgestelltsein, ich sehne mich nach Frieden und Glück, ich beneide die anderen Mädchen, ich sehne mich nach einer ......« Häuslichkeit wollte sie sagen, die Seejungfrau aus dem dunklen Norden, und sie dachte dabei wohl an ihren schimmernden, herrlichen Kristallpalast auf dem Grunde des Meeres.

Er nahm es hin; ich aber, obwohl ich es in der stattlichen Aufnahme meiner Gäste an nichts ermangeln ließ, fühlte mich doch verstimmt. Ja, selbst als er beim Abschiede freundlich bat, seinen Besuch aufs baldigste zu erwidern, brach der innere Groll unaufhaltsam hervor in dem Geständnisse: »Ich bin nicht gut auf Euch zu sprechen, Kapitän! denn Ihr habt mir mein Schiff verachtetDemungeachtet wiederholte er seine Einladung nur um so herzlicher, und bat zugleich um Verzeihung wegen seiner unschuldigen

Jetzt fand der Herr von Mailand den Fluß der Rede und beteuerte mit gut gespieltem Erstaunen und herzlicher Entrüstung, daß ihm von einer solchen Liga nichts bekannt sei und er selbst sicherlich der erste wäre, nach seiner Lehenspflicht den Kaiser ungesäumt zu unterrichten, wenn seines Wissens in Oberitalien derlei gegen die Majestät gesponnen würde. Und er legte die Hand auf das feige Herz.

Man kann so rasch denken. – Das alles war ihm gegenwärtig, während er sprach, und färbte seinen Ton noch viel herzlicher, als er wußte. Und sie hörte noch mehr hinein

Was ich dazu beitragen kann, will ich mit herzlicher Freude tun, wo und wie es mir möglich ist. Leben Sie nun recht wohl! Gedenken Sie meiner mit freundschaftlicher Liebe und rechnen Sie mit Zuversicht auf meine aufrichtige, unveränderliche Teilnahme an allem, was Sie betrifft. Ihr H. Tegel, den 26. Januar 1830.

Als solches der Ritter vernahm von der Ammen, ward er hochlich erfreut, und danket ihr der guten Botschaft, und schieden also von einander. Und kam die Amme wieder zu der Schönen Magelona, und saget ihr alles, wie sie es mit dem Ritter aus gerichtet hätte und beschlossen. Da sie solches höret, danket sie der Ammen gar freundlich, und wartet des Ritters mit herzlicher Begierde.

Ihre Hauptaufgabe wäre, dahin zu streben, das Hochdeutsche vertraulicher und herzlicher zu machen

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