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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Der Senator ging mit dem Makler Gosch in Gummimantel und Galoschen spazieren, indes Christian droben in der Konditorei mit der Büfettdame schwedischen Punsch trank.

,,Es braucht auch viel Sonne und Regen." Oldshatterhand sah zum bewölkten Himmel empor und wieder auf das Stengelchen; er empfand einen Druck über dem Herzen, weil er so klein bei dem kleinen Pflänzchen saß und die Zeit ihm unüberwindbar schien; seine Sehnsucht machte einen Sprung, und er sagte: ,,Wenn ich dann einmal zurückkehre, als . . . wenn ich dann einmal als ein Fremder zurückkehre . . . in einem Gummimantel, dann ist es schon ein großer Baum geworden, der gestützt werden muß."

Dann: Leere . . . und Fifi . . . Schmal, doch köstlich in einen gelben Gummimantel gehüllt, fröstelnd, den Platz mit Adel ausfüllend, kam sie auf den Ausgang zu. Mit der dünnen linken Hand krampfte sie den Kragen über die Brust vor dem Hals zu wie mit einer weißen Agraffe. Die Lippen waren rot und merkwürdig wie mit feinem Lack auf das bleiche Gesicht aufgetragen.

Am Ufer warteten die zurückgebliebenen Väter und Gatten neben den Blausilbernen, die ihren Glanz in Gummimäntel gehüllt hatten. So viel Regenschirme es im Schloß Lammen nur gab, waren zur Stelle. Aber was halfen nun noch Schirme. »Wir sind wie gebadete Katzenschrie Fräulein Edith, vor Vergnügen außer sich. Stephan sah, daß Wynfried Lohmann sich in herzlicher Besorgnis seiner Frau zuwendete.

Ihr hübsches Gesichtchen lachte aus seinem schwarzen Gummimantel heraus. "Kiek! Seh ich nicht gelungen aus?" Ob sie gar nicht mehr an den Kuss dachte? So brachte er sie leidlich trocken nach Haus. Nachher konnte er nicht einschlafen, trotzdem die Fenster offen standen und die kühle, nach dem Gewitter erquicklich erfrischte Luft ins Zimmer Hessen. Ihm war sonderbar schwül zu Mute.

Gegenüber, unter einem beleuchteten Muttergottesbildwerk, stand ein dicker Infanterieoffizier, der auf die sehr schöne, vollbusige Schwester des Glasermeisters Johann Jakob Streberle wartete. Sie war auch Näherin und im selben Geschäft wie Lenchen Leisegang. Oldshatterhand hatte seinen Gummimantel an. Er ging auf und ab und freute sich. Das Bild hielt er unter dem Mantel versteckt.

In der Luft heran oder aus der Zukunft zurück in die Gegenwart zu Oldshatterhand geeilt? Nie hatte er so einen Menschen gesehen. Aber es war nichts Besonderes an dem Mann, welcher jetzt, schlank werdend, aufstand und zu Oldshatterhand trat, der sich kühl berührt fühlte, wie von einem Gespenst. Der Fremde trug einen Gummimantel.

Auf den Postenständen lagen MG., Minenwerfer, Hand- und Gewehrgranaten, Feldflaschen, Pelzwesten, Gummimäntel, Zeltbahnen, Dosen voll Fleisch, Marmelade, Tee, Kaffee, Kakao und Tabak, Kognak-Flaschen, Handwerkszeug, Pistolen, Leuchtpistolen, Wäsche, Handschuhe, kurz alles, was man sich nur denken konnte.

Annemarie sprang auf, stopfte Buch und Zeitungen eilig in die krokodillederne Handtasche, der Rittmeister half dem alten Herrn in einen Gummimantel, ohne für seinen Dienst mehr als ein kurzes »Dankezu ernten.

Vor ihnen lag die ziemlich steile Felswand, wo es nur an einigen, und ziemlich weit von einander abliegenden Plätzen möglich war, Häuser zu bauen. Beide trugen, des strömenden Regens wegen, dicke Gummimäntel und hohe Stiefel. »Sehen Sie, Felix«, sagte Edgar Allan stehen bleibend und wandte sein scharfes Gesicht dem Knaben zu. »Hier ist der gebahnte Weg zu Ende, und die Steine fangen an.

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