Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Was der Mann, aus der kühlen, verdünnten Luft des Denkens herabsteigend, sucht, wonach er sich herzlich sehnt, das ist der warme Atem der Natur, der ihm nirgends voller und würziger entgegenquillt als aus dem Munde des Kindes. Wie will er aber den Frauen entgehen? Sie sind überall, und wo ein Kind ist, da sind sie erst recht.
Ich habe es herzlich satt, die scheußlichen Handlungen der Menschen zu berichten, welche den Namen "Statthalter Gottes" zum schändlichsten Hohn machten; allein ich müsste vollends ermüden, wenn ich die Schandtaten und Verbrechen dieser verschiedenen Gegenpäpste berichten sollte.
Er war schon früher aufgestanden, jetzt reichte er mir die Hand, drückte die meine herzlich und verließ das Zimmer. Ich blieb eine geraume Weile stehen und suchte meine Gedanken zur Sammlung zu bringen.
Als die Pflegemutter nun zurückkehrte und sah, daß die Sonne hinausgeflogen war, ward sie so herzlich betrübt und sagte zu dem Mädchen, nun könne sie durchaus nicht länger bei ihr bleiben.
Sie freute sich darüber und beglückwünschte ihn. Das klang herzlich, aber doch nicht so warm, wie sich Gunther gewünscht hätte. Er schaute immer noch bewundernd zu ihr auf, und seine Sehnsucht, dies stolze Mädchen zu erringen, war die alte geblieben. Und immer noch ängstigte er sich vor dem schwedischen Vetter, gegen dessen alten Namen er nur seinen jungen Ruhm in die Wagschale legen konnte.
Aber gewiß sind Sie meiner Meinung, daß in Klopstock ein ungleich höherer Schwung ist, daß man bei seinen Worten mehr denkt, von ihnen mehr hingerissen wird. Gellerts Verse sind nur gereimte Prosa, Klopstock war durchaus eine poetische Natur. – Ich bitte Sie, Ihren nächsten Brief am 24. abzusenden. Leben Sie herzlich wohl. Mit der aufrichtigsten Teilnahme und Freundschaft der Ihrige.
Manchmal aber auch, wenn der Capitain mit seinem Fernrohr dem äußeren Aussehn nach vermuthete, daß er nur Zwischendecks-Passagiere zu erwarten habe, schwieg auch wohl die Glocke und das Boot brauste, herzlich von den am Land Harrenden verwünscht, vorbei ohne anzuhalten.
Albert: Otto und Louis, meine Brüder, reicht mir Eure Hände. Ich gratuliere Euch und auch mir selbst. Alle: Und wir alle gratulieren herzlich. Herr Meister: Das ist vorzüglich, vorzüglich, ah! Bella: Und ich überreiche Ihnen, Herr Otto, einen Lorbeer-Kranz. Martha Parks: Und ich Dir, mein lieber Bruder Louis! Otto: Meine teuren Freunde.
»Wie sollte ich es sein?« »Hast du über Wynfried zu klagen?« »Nicht. Gar nicht. Er ist immer sehr herzlich und rücksichtsvoll.« Er wollte weiter fragen: bist du glücklich? Er wagte es nicht. Er hörte die beruhigenden Antworten. Aber er hatte auch gesehen, wie sie erblaßte. Und was unbestimmt in seinem Gemüt gärte, verdichtete sich zu dem Angstgefühl, daß seinem Hause Unheil nahe
Ich laß es herzlich gern geschehn. Was wolltet ihr auch sonst wohl machen? Beständig tändeln, ewig lachen? Und stets nach den Verehrern sehn? Dies wäre ja nicht auszustehn. Genug, das schöne Kind, von der ich erst erzählte, Bespiegelte sich oft, und musterte das Haar, Und besserte, wo nicht das mindste fehlte. Ihr Bruder, der ein Autor war, Sah sie am Spiegel stehn und schmälte.
Wort des Tages
Andere suchen