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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Nun einerlei, das erzählen Sie mir nachher; jetzt sein Sie uns herzlich willkommen, und machen Sie es sich so bequem wie nun wie es die Umstände gerade erlauben. Es ist gerade nicht verdammt bequem bei uns, läßt sich aber doch aushalten und genügt für den Wald. Gegen die Indianer leben wir noch immer wie die Fürsten

Da öffnete die Schlafende die Augen, setzte sich erschrocken auf und nahm mit beiden Händen meine Hand: »Oh, verzeihsagte sie herzlich, »du hast so schön gesprochen, und ich bin eingeschlafen. Wie häßlich von mir. Aber glaube doch, ich habe das meiste gehört, es war wirklich sehr schön, besonders der Anfang. Bist du böse?« »Wer bist du

Alles stieß sich durcheinander: Herren vom Wettschwimm-Ausschuß in schwarzen Fräcken; Kellner mit gefüllten Biergläsern; Bademeister in hellen, frischgewaschenen Leinwandanzügen; Klubmitglieder in Mützen und Abzeichen, viele die Brust mit Medaillen und Schleifen übersät, freundlich oder feindlich gesinnt, und sich entweder herzlich begrüßend oder höflich ausweichend; und Gäste des Festes, jeden Alters und Standes und Geschlechtes alles mußte hier durch, um hinaus oder zu seinem Platz zurückzugelangen, und kaum wurde den Schwimmern ausgewichen, die triefend von Wasser durch sie alle hindurch und zu ihren Kleidern zu gelangen suchten.

In Olivos Zügen leuchtete es freundlich auf, und Amalia nickte dem Herantretenden dankbar herzlich zu.

Da wir nun zusammen trafen, blickte mich Natalie mit ihren großen dunkeln Augen freundlich an und reichte mir die Hand. Ich empfing sie, drückte sie herzlich und sagte einen innigen Gruß. »Es ist recht schön«, sprach sie, »daß wir gleichzeitig einen Weg gehen, den ich heute schon einmal gehen wollte, und den ich jetzt wirklich gehe.« »Wie habt ihr denn die Nacht zugebracht, Nataliefragte ich.

»Ah, da hat uns Freund Delavigne eine Ueberraschung aufgespartrief die erste Sprecherin, Madame Belard, lachend »wir haben natürlich nicht vermuthen können, daß er schon so heimisch auf den Inseln geworden wäre. So sein Sie uns herzlich gegrüßt, Madame und versichert dabei, daß wir trotzdem keine Unbekannte in Ihnen aufsuchten.

Orla war inzwischen hinausgegangen und hatte dafür gesorgt, daß Althoff Kaffee bekäme. Sie brachte ihm jetzt selbst eine Tasse herein und setzte sie vor ihn hin. „Bitte, trinken Sie, Herr Doktor, ich habe den Kaffee recht stark gemacht, er wird Sie erfrischen.“ Er dankte ihr herzlich und trank. Dann zog er seine Uhr heraus. „Schon bald acht Uhr, da ist es Zeit, daß ich gehe.“ Er erhob sich.

Denn Klas war bei allen seinen großen Thaten immer seiner Jugend eingedenk geblieben und war immer herzlich demüthig und klein vor Gott, dem er allein alles beimaaß; von seiner eigenen Ritterlichkeit und Schönheit, die wohl die Herzen aller Weiber der Welt anlocken konnte, wußte er gar nichts.

Mit einer Freundlichkeit, die mein Zutrauen gewann, hieß sie mich einen Platz nehmen, und als ich dies getan hatte, nannte sie meinen Vor- und Familiennamen, hieß mich beinahe herzlich willkommen und sagte, daß sie sich schon sehr gesehnt habe, mich unter ihrem Dache zu sehen.« »>Alfred<, rief sie, >komm und küsse diesem Herrn die Hand!<«

Die vollbewusste humoristische Persönlichkeit lässt andere über ihr Gebaren lachen und lacht selbst herzlich mit; zugleich weiss sie sich doch im innersten Kern ihrer Persönlichkeit über jenes Lachen erhaben. Sie lacht auch wieder über dies Lachen und lacht so am besten, weil sie zuletzt lacht.

Wort des Tages

wankendes

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