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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Leben Sie herzlich wohl! Unwandelbar der Ihrige. Berlin, den 18. Oktober 1823.

Ich ließ mir herzlich dankbar alles und jedes wohlgefallen, belobte und pries, nur nahm es mich wunder, wozu er das Gartengeräte gekauft. >Natürlich<, sagt' er, >für dein Stückchen an der Wien.< >Mein Gott, das haben wir ja aber lange abgegeben! weil uns das Wasser immer so viel Schaden tat und überhaupt gar nichts dabei herauskam. Ich sagte dirs, du hattest nichts dawider.< >Was?

Wenn wir aber nun etwas von ihm haben wollen, das nicht gut für uns ist, so gibt er uns das nicht, sondern etwas viel Besseres, wenn wir fortfahren, so recht herzlich zu ihm zu beten, aber nicht gleich weglaufen und alles Vertrauen zu ihm verlieren.

»Haben die von St. Peter schon wieder einen Heiligen zu verehren, den niemand kennt als sieSo fragten die Fremden verwundert, der Presi und Frau Cresenz aber gaben ausweichenden Bescheid. Vroni weinte herzlich: »Nun ist er doch gegangen

Olivo begrüßte sie herzlich und geräuschvoll, sehr froh, damit einem Zwist, der bedenklich zu werden und die Heiterkeit des Abends zu gefährden drohte, die Spitze abzubrechen.

Norbert Greiner, bei dem ich mich hier ebenfalls herzlich bedanken möchte, für die Übersetzung gewonnen war, konnte zügig an die Erarbeitung einer gegenüber der englischen Ausgabe deutlich komprimierten und stärker auf den deutschsprachigen Diskussionskontext zugeschnittenen deutschen Ausgabe gegangen werden.

Reich konnte er wohl nicht genannt werden; er machte auf mich den Eindruck eines Mannes, der grad so viel hat, als er braucht, und der damit auch herzlich zufrieden ist. »Warum fahren Sie nicht direkt nach Triest?« »Ich mußte in Maskat und Aden einige Ziffern in Ordnung bringen.« »So haben Sie sich also doch noch an die Ziffern gewöhnt

Ich mache mich bereit, jeden Tag von hier abreisen zu können, und werde mich nach einer zusagenden Antwort von euch gleich auf die Eisenbahn setzen. Du bist wohl so gut und erkundigst dich nach einer passenden Pension für mich, bei netten Leuten. Du bist ja so praktisch, daß ich dir alles weitere überlasse. Meine Verwandten grüßen dich und deinen Mann unbekannterweise herzlich.

Sein Verhältnis zu C. F. Meyer wurde niemals herzlich, immerhin war es durchaus würdig und diente beiden Männern zum Ruhme. Meyer, der Kellers Überlegenheit anerkannte, näherte sich dem etwas älteren mit Ehrerbietung, unbeirrt durch Kellers kühlere Haltung; die unbefangene Herzhaftigkeit, die Keller sicherlich am liebsten gewesen wäre, war ihm nicht gegeben.

Als wir nach mehreren Stunden nach dem Speisesaal des Hotels kamen, saß dort Mister Stefenson. Ich ging sofort auf ihn zu und sagte: „Mister Stefenson, das ist sicher: Sie sind einer der größten Prachtkerle der Welt. Da ist ermein Bruder Joachimden Sie heimgezaubert haben.“ Stefenson antwortete mir nicht, schüttelte aber dem Bruder herzlich die Hand. „Das ist schön, daß Sie gekommen sind.

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